47 verwahrloste Hunde gerettet

In zusammenarbeit mit öffentlichen Behörden ist es Tierschützern gelungen 47 verwahrloste Hunde von einem verlassenen Grundstück in Chinchón (Madrid), zu befreien. Den Rettern bot sich ein schreckliches Bild, nicht nur die hygienischen und gesundheitlichen Zustände waren unglaublich schlecht, viele der Hunde lebten zusammengepfercht in ausrangierten Lieferwagen und Berge von Müll überhäuften das Gelände.

Die Rettungsaktion wurde von der FAPA (Alba, Amnistía Animal C.M., ANAA, ANDA, APAP Alcalá de Henares, Evolución, Galgos sin Fronteras, La Voz Animal, PROA und SPAP Madrid), dem CAAM, Vetercam und der Seprona

verwirklicht. Nun suchen die Tiere über das CENTRO INTEGRAL DE ACOGIDA DE ANIMALES

ein neues zuhause.

Quelle mit Video

1 comment on this post.
  1. Fleckenpest:

    Sowas ist schlimm und leider muss man auch dazu sagen, das sowas auch in Deutschland vor unserer Haustüre vorkommt. Und meist sind alle Beteiligten Machtlos, bis die Regierung irgendwann mal einschreitet, meist ist das aber zu spät… Und Folgen hat das auch irgendwie nie, meist holen sich die Betroffenen neue Tiere trotz Haltungsverbot und das Spiel beginnt dann von Vorne. Konsequenzen hat es meist keine, ausser Geldstrafen, die nicht bezahlt werden (können). Denke bei Wiederholungstätern sollte man bei nicht bezahlten Geldstrafen mal über Gefängnis nachdenken, da können die Leute mal in Ruhe darüber nachdenken und haben durch die Bestrafung, vielleicht hat das Ganze vieleicht auch mal einen Efekt, der die erneute Tierhaltung unterbindet. Den eine Geldstrafe reicht anscheinend nicht aus, da diese meist unbezahlt bleibt…

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