Tierschutz in Andalusien? Unbekannt.
Spanien ein regelrechter Holocaust für Tiere. Die Ermordung, das Einschläfern und die Misshandlung von Tieren ist allgegenwärtig in diesem barbarischen Land. Die Justiz, die Regierung, die Rathäuser und die Mitglieder der Behörden machen nichts. Hier hat ein Hund nicht den geringsten Wert. Trauriger Spitzenreiter in der Missachtung der Tierrechte ist Martos (Jaen) in Andalusien. Hier hat ein Hund nicht den geringsten Wert, die Galgos werden „traditionell erhangen“ , es wird mit Lebendfallen, Fangschlingen und Fangeisen gejagt und freilaufende Hunde werden von den mehr als zahlreichen Jägern erschossen.
Auch wenn das obige Foto nicht aktuell ist, die Zustände in der Perrera von Martos haben sich nicht geändert, dort wartet so mancher Hund eingefercht in einem winzigen Käfig auf seinen Tod.
Die spanischen Aktivisten schicken unermüdlich Protestbriefe an die zuständigen Behörden, schon seit langem. Was hat sich geändert? Nichts!
Nun haben sie auch von uns einen „netten“ Brief bekommen, entstanden in französich/deutscher Kooperation und wie üblich mit unserer Unterschriftenliste. Man wird sicher nicht erfreut sein, dass man auch außerhalb Spaniens über die dortigen Zustände bestens informiert ist. Beigefügt haben wir die internationalen Kampagnen Cruelty in Spain und The Peaceful Revolution 2008. Ich bin neugierig, ob wir den allerwelts Antwortbrief bekommen oder ob man sich die Mühe macht, auf unser Schreiben einzugehen.