26th Mai 2008

Die Hilfe kam zu spät

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Diesem Jagdhund konnte nicht gerettet werden, dem Tierarzt bleib nichts anderes übrig als ihn von seinem Leiden zu erlösen.
Der Hund wurde in der Gegend von Garabolos von einer jungen Frau gefunden, die die Misshandlung sofort der Polizei und dem örtlichen Tierschutzverein gemeldet hat. Der Präsident Javier García Calleja versicherte, noch nie einen so schwer misshandelten Hund gesehen zu haben. Ein Seil war in seinem Hals eingewachsen und tiefe Schnittwunden waren zu erkennen. Man hatte dem etwa vierjährigen Griffon offensichtlich den Mikrochip herrausgeschnitten.
Die Wunden, vermutlich schon einen Monat alt, waren dermaßen stark entzündet und mit Würmern befallen, dass dem Tier nicht mehr geholfen werden konnte. Auch der Penis des Rüden war abgerissen.
Der Rüde wollte wohl eine Hündin decken und wurde, um einen Wurf zu vermeiden, von ihr heruntergerissen und daraufhin des Mikrochips entledigt und seinem Schicksal überlassen.

Quelle: El Progreso

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Montag, Mai 26th, 2008, 01:41 | Allgemein | kommentieren | Trackback

7 Kommentare zu “Die Hilfe kam zu spät”

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  1. 1 26. Mai 2008, Monika Addy Deutsches Institut für Tierpsychologie & Tierheilkunde schreibt:

    Es reicht.
    Berühre nie ein Herz, wenn Du es nicht hüten kannst.
    Monika Addy

  2. 2 26. Mai 2008, Sabine schreibt:

    tja…. da gibts Menschen,… die tatsächlich behaupten… so etwas gibt es nicht!!!!!!!!

    Machs gut…….wo du jetzt bist kann und wird dich niemand mehr quälen können…………..

    ICH weiss das solche Geschichten wahr sind………….und werde für dich eine Ecke im Herzen haben……

  3. 3 27. Mai 2008, Jeannette schreibt:

    Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
    Mark Twain

  4. 4 27. Mai 2008, Irene WERNER schreibt:

    WARUM gibt es Länder in der EU im Jahre 2008 , die solche Verbrechen, begangen an einem fühlenden Mitgeschöpf, noch immer nicht bestrafen und anprangern ???

    Fassungslos
    Irene und Ferdinand W e r n e r

  5. 5 27. Mai 2008, Fleckenpest schreibt:

    Die Hilfe kam vielleicht zu spät, aber dennoch rechtzeitig, den so konnte der Hunde schnell und schmerzlos erlöst werden. Ihm wurde ein schmerzvoller langer Todeskampf erspart.

    Warum machen die Leute sowas? Was würden sie fühlen wenn man sowas mit Ihnen machen würde, wäre es Ihnen dann noch immer so egal?

  6. 6 19. April 2009, Marion schreibt:

    Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

  7. 7 4. Mai 2010, Jessica Chédel schreibt:

    traurig aber war…
    wieso machen menschen so etwas?

    wieso werden solche menschen nicht gleich behandelt, wie sie die tiere behandeln?
    wo bleibt da die gerächtigkeit?

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