25th
Juni
2008
Auch die jüngsten Stiere müssen leiden
Die folgenden Fotos wurden am vergangenen Samstag von Aktivisten von ACTYMA in Ampolla aufgenommen. Man hat beim „Bous al mar“ die Strategie gewechselt, jetzt müssen anstelle von 400 kg schweren Stieren junge verschreckte Kälber die Misshandlungen ertragen, ein Kalb ist vollkommen verängstigt von der Steilküste ins offene Meer gesprungen und hat voller Todesangst um sein Leben gekämpft. Wie kann so etwas gestattet werden? Wie kann man sich an so einem traurigen Anblick ergötzen? Touristisch wertvoll? Wohl eher ein Armutzeugnis der spanischen Gesellschaft.
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