24th Oktober 2008

Geglückte Rettung

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Dieser Galgo, befand sich mindestens zwei Tage in einem Straßengraben, wahrscheinlich von einem Auto angefahren, eine aufmerksame Frau informierte die Tierschützer, sie dachte schon er sei tot, gestern saß er an derselben Stelle und konnte eingefangen werden. Einer von Tausenden, viele haben weniger Glück.

Freitag, Oktober 24th, 2008, 11:16 | Allgemein, VIDEOS | kommentieren | Trackback

4 Kommentare zu “Geglückte Rettung”

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  1. 1 24. Oktober 2008, Bettina Breßler schreibt:

    Wieder einmal Bilder die die Wut hoch kochen lassen. Wenn das der Spiegel unserer Menschheit ist würde ich mich schämen morgen hinein zu schauen.

  2. 2 24. Oktober 2008, Jeannette schreibt:

    Danke…dass es Menschen wie Euch gibt…

  3. 3 25. Oktober 2008, Silvia Barandun schreibt:

    Ich bin sehr glücklich, dass dieser Hund gerettet werden konnte, aber unsagbar tut mir die Seele weh, wenn ich denke dass Menschenhände so etwas tun, diese Hunde so zu töten oder zu quälen. Schaut mal in die Augen der Tiere..wie sie weinen vor Schmerzen oder vor Hunger. Wie kann es passieren,dass Menschen so verunglimpfen und ihre Gefühle zu den Tieren dermassen ausrasten können. Ich möchte mich in diese Menschen versetzen um es zu verstehen, aber es gelingt mir nicht.Ich bete für die Hunde..und bete für die Menschen, denn sie wissen scheinbar nicht was sie tun, oder sie sind gefallene Seelen. Gott vergib ihnen und ich als Esoterikerin weiss, dass alles auf uns zurückkommt.Das Gute und das Böse. Hoffentlich hört das endlich auf. Meine Seele ist immer bei den armen Geschöpfen und es hört nie auf..Warum, warum frage ich schon jahrelang. Auch ich habe einen Hund aus Spanien…….und auch er ist geschädigt. Abrir les Ojos del Corazon…………..

  4. 4 10. November 2008, Fleckenpest schreibt:

    Der Kerl hat Glück gehabt… aber wenn man es mal anders sieht… überall auf der Welt passieren solche grausamen Dinge… selbst vor Menschen wird nicht halt gemacht. Nur da sind die Ämter eher willig zu arbeiten.. und wenn es nur darum geht zu beweisen das sie nicht schuld an dem Tod des misshandelten Kindes sind.
    Vielleicht sollte man darüber nachdenken die Leute bei den Ämtern erfolgsorientiert zu bezahlen, für jede aufgeklärte Tierquälerei die zu einer Verurteilung geführt hat gibt es eine Prämie die der Tierquäler zahlen muss. Und für jedes Misshandelte getötete Tier wird die Prämie einbehalten und an einen Tierschutzverein gespendet…

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