Mataderos / Schlachter in Spanien
Eine Recherche von Igualdad Animal über die Schlachtereien Spaniens
Und wie sieht es in Deutschland aus?
Eine Recherche von Igualdad Animal über die Schlachtereien Spaniens
Und wie sieht es in Deutschland aus?
ERKLÄRENDE NOTIZ DES CENTRO CANINO INTERNACIONAL IN ZUSAMMENHANG MIT DER AUFHEBUNG DER EINSTWEILIGEN VERFÜGUNGEN
Auf Grund der verschiedenen Nachrichten in den Medien über die Situation der Einrichtungen vom CCI möchte ich folgendes klarstellen:
1. Unsere Einrichtungen können keinesfalls geschlossen werden, da wir eine Betriebslizenz haben, die die die Haltung von 10 Hündinnen und einem Rüden sowie allen im Moment in unseren Einrichtungen befindlichen Welpen deckt.
2. Die Katzen, Eselin und anderen Tiere in unseren Einrichtungen werden nirgends erwähnt, können
also nicht entfernt werden.
3. Das bedeutet, dass die Stadtverwaltung nur jene Hunde aus unseren Einrichtungen entfernen kann,
die nach seiner Meinung (sic) die gestattete Anzahl überschreiten, und erst nach Absprache mit uns.
4. Die von uns abzuholenden Hunde werden dann von der Stadtverwaltung übernommen, die sie in
Son Reus oder anderen als geeignet befundenen Einrichtung unterbringen wird.
5. Unser Verein wird keines falls gestatten, dass unsere Hunde nach Son Reus gehen. Wir sehen diese Einrichtung als überfüllt und wesentlich schlechter als unsere eigene an, und es geht nicht nur um unsere Hunde, die dort sicherlich „verwöhnt“ würden, es geht auch um jene, die bereits dort sind und somit die sehr geringe „Lebensqualität“ verlieren würden, der sie sich jetzt „erfreuen“.
6. In keinem Fall können die Hunde des CCI getötet oder ohne Zustimmung des Vereins vermittelt werden. All diese Konditionen sind zeitlich nicht begrenzt.
7. Und am wichtigsten ist, dass die Richterin (Dª. Carmen Frigola Castillon, Richterin und Staatsanwältin im Verwaltungsgericht Nr. 1 von Palma) in ihren Schlussbegründungen angibt, dass die Rechte der Tiere, deren Leben durch die Räumung in Gefahr gerät, also diese Rechte ebenfalls absoluten Respekt und Berücksichtigung durch eine fortschrittliche, moderne Gesellschaft verdienen,
und dass die Tötung von Tieren, die im Lebensraum des Menschen leben, nicht tolerabel ist.
Wie ihr seht, ist diese Verfügung ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Gesellschaft sich inzwischen dahin wendet, von wo wir, die wir die Tiere lieben, mit lauter Stimme und seit langer Zeit rufen; wahrscheinlich werden zukünftige „centros caninos“ (Hundezentren) es leichter haben.
Wie immer Dank an alle – und wir machen weiter!
Centro Canino Internacional
Viele kennen sicher den sogenannten Künstler Guillermo Vargas Habacuc, er selber sieht sich als ein solcher, der 2007 einen eingefangenen Streuner im Rahmen einer Ausstellung qualvoll verhungern ließ. Sowohl der Autor der Veranstaltung, als auch die Besucher der Kunstgalerie nahmen gleichmütig den Todeskampf des Tieres hin, niemand kam auf die Idee einzugreifen, NATIVIDAD, so wurde der Hund damals genannt, ist an Entkräftung gestorben.
Jetzt hat sich die „Bienal Centroamericana de Arte“ dazu entschlossen Guillermo Vargas Habacuc einzuladen, um das „Werk“ zu wiederholen.
Quelle 2007
BITTE HIER UNTERSCHREIBEN, DAMIT SO ETWAS NICHT WIEDER PASSIERT!
Nicht nur Hunde und Katzen leiden in Spanien, auch Pferde leben oft unter schlechtesten Bedingungen, werden gequält und bis zu ihrer völligen Erschöpfung ausgebeutet.
Die vorbildliche Pferdeauffangstation Asociacion CYD Santa María in Malaga braucht dringend Hilfe, zu groß ist die Zahl der hilfsbedürftigen Tiere, zu hoch sind die Tierarztkosten um weiterhin allen Tieren angemessen helfen zu können.
Dringend benötigt werden Medikamente, Futter, Decken usw. Wer möchte kann sich auch direkt mit den entsprechenden Lieferanten in Verbindung setzen.
Wer kein spanisch spricht möge sich bitte mit Caroline in Verbindung setzen.