Ein Fest für die Straßenkatzen Madrids
Madrid Felina hat für heute ein großes Fest organisiert um auch weiterhin ihre Tierschutzarbeit für die Katzen fortsetzen zu können.
Madrid Felina hat für heute ein großes Fest organisiert um auch weiterhin ihre Tierschutzarbeit für die Katzen fortsetzen zu können.
Dieser Galgo, befand sich mindestens zwei Tage in einem Straßengraben, wahrscheinlich von einem Auto angefahren, eine aufmerksame Frau informierte die Tierschützer, sie dachte schon er sei tot, gestern saß er an derselben Stelle und konnte eingefangen werden. Einer von Tausenden, viele haben weniger Glück.
Noch immer ist es bei diesem Angriff auf die Arena der Aktivisten von Equanimal zu keiner Entscheidung gekommen, das bedeutet es besteht immer noch das Risiko, dass sie zu einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe von 150€ bis 60000€ verurteilt werden können.
Folgende PETITION soll zeigen, dass niemand die mutigen Aktivisten vergisst, sie läuft bis zum Tag der Urteilsverkündung.
Die Unterzeichner dieses Dokumentes signalisieren symbolisch ihre Teilnahme an dieser Aktion. Die gesammelten Unterschriften dienen dazu, die soziale Unterstützung der Aktion der Aktivisten zu zeigen, um den „Angriff auf die Arena“ als legitimen Ausdruck des Rechts auf Meinungsfreiheit gegen eine institutionalisierte Folter zu betrachten und die Regierung zur Erklärung der Unschuld der Aktivisten aufzufordern
PETITION, BITTE UNTERSCHREIBEN UND VERBREITEN
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(Kommentar, falls gewünscht)
Unterstützung als Mitglied:
Eine Versklavung der besonderen Art hat sich ein Rentner aus Diego Álvaro, inmitten der Provinz Salamanca, ausgedacht. Für seinen Hund, einen 15 Monate alter Podenco von einem Züchter aus Villanueva del Campillo (Avila), hat er einen Holzkarren bauen lassen, um damit landwirtschaftliche Produkte zu transportieren. Den Maulkorb trägt der Hund namens Maradona, um zu vermeiden, dass er jemanden beißen kann, aber noch mehr weil er angeblich Katzen jagen würde, doch wie soll er dies, wenn er an einen Karren gespannt ist. Alejandro Sánchez ist stolz auf seinen, mit Stierkampfbildern verzierten Wagen, gezogen von einem Hund, man sieht, „was möglich ist mir Liebe und Beharrlichkeit“.
Die Empörung unter den Tierschützern ist groß, ich hoffe nur, man kann etwas gegen diese Art der Tierquälerei unternehmen.
Quelle: soitu.es
Hundehölle in Ampulien Teil 1
Hundehölle in Ampulien Teil 2, Teil 3 und „Für Greta“
Die Internationalen Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Süditalien (CICTO) bittet um Verlinkung ihrer Webseite www.cicto.org und Verbreitung der Kampagne, auch sollten die bei You Tube veröffentlichten Filme, Suchbegriff CICTO/CANILE, breit verteilt werden.
Alle, die gegen die unglaublichen Missstände aktiv etwas unternehmen wollen und können, sollen sich doch bitte raschmöglichst für die Reise zu den Tierheimen Süditaliens (TorturaTours 9. – 14. November 2008) anmelden bei Michael unter der E-Mail-Adresse: mitmachen@cicto.org. Mitfahrgelegenheit ab Zürich organisiert.
Sehen Sie angesichts der unschuldig gequälten Hunde Apuliens nicht weg sondern kommen Sie mit uns vor Ort, um zu zeigen, dass uns das Schicksal dieser Seelen nicht egal ist.
Ziel der Koalition ist es, die finanziellen Strukturen der Tierquälerei-Branche zu stören und Druck auf die
Tourismusbranche Apuliens und die Subventionierung durch die EU zu machen.
Wir wollen, können und dürfen nicht mehr wegschauen!
mit herzlichen Grüßen
CICTO.ORG
Siehe auch: Die Hundehölle von Ampulien
Der Öffentliche Anzeiger des Fürstentums Asturien (BOPA) veröffentlichte gestern die definitive Genehmigung, die städtischen Anordnungen für den Umweltschutz für Schaustellungen zu ändern. Die neuen Verordnungen verbieten die Benutzung lebender Tiere für Schaustellungen, Kämpfe, Festlichkeiten und andere Aktivitäten, die Folter oder Leiden für Tiere bedeuten, wie die Stierkämpfe. Gleichzeitig verbietet der Rat Hunde-, Hahnen- oder sonstige Kämpfe mit Tieren.
Quelle: La Nueva España
Diese sechs Monate alte Galga wurde mit gebrochenem Bein und verletzten Zehen gefunden, ein Zeh ist komplett abgerissen. Die Operation ist gut verlaufen und sie wird ein normales Leben führen können. Noch hält eine Titan-Platte ihre Knochen zusammen, diese wird in einigen Wochen entfernt, dann wird die junge Galga komplett genesen sein.
Sie ist sehr freundlich, hat keine Angst vor Menschen und liebt Streicheleinheiten.
Ihr bester Freund ist eine wunderschöne, blauäugiger Kater, Hund und Kater haben sich in der Tierklinik so gut angefreundet, dass man beschloß, beide zusammen in einem Zwinger zu halten. Sie teilen sich sozusagen Tisch und Bett. Der Kater ist kastriert und geimpft, leider VIF positiv.
Es wäre schön, wenn beide Tiere weiterhin zusammenleben könnten. Sie befinden sich in Almendralejo.
Finanzielle Hilfe findet ihren Weg über folgendes Konto:
Asociación pro Refugio Canino de Almendralejo, RECAL
BIC: BCOEESMM001
IBAN: ES54 3001 0001 57 0120131660
Vermittlung über PRO GALGO pro-galgo@total-barcelona.com (deutsch) Mo Swatek
* Der unglückliche Torero-Gag eines Basler Fußballstars
* Juan Carlos vergibt Goldmedaille für Kulturschande
* Banderillas verschrecken Europa-Abgeordnete
* For a Bullfighting-Free Europe
* Französische Umfrage: Erinnerung! Bitte weiter abstimmen!
* Spanische Tierärzte gegen den Stierkampf
* Aufruf aus Spanien: Rettet den Toro de la Vega
* Toro de la Vega: Schlimmer als Stierkampf
All diese Neuigkeiten finden Sie auf der Website STOP CORRIDA
Das Comité Anti Stierenvechten (CAS) International, welches die Abschaffung des Stierkampfes in ganz Europa fordert, hat jetzt auch eine deutschsprachige Webseite ins Internet gestellt, besonders lesenswert für diejenigen, die sich noch nicht intensiv mit dem Thema befasst haben.
Diese drei Galgomischlinge suchen ein zuhause, in Spanien haben sie kaum eine Chance vermittelt zu werden, von daher ist der größte Wunsch ihrer Pflegemutter, dass sie endlich außerhalb ihrer Heimat eine Familie finden.
Ihr Charakter entspricht dem eines Galgos, liebevoll und edel, sie sind gesund und munter und bereits kastriert und reisefertig.
Geboren wurden sie am 20 März 2008, sie leben in Alcaudete, Jaén.
Wer gibt ihnen eine Chance?
MORO Rüde
TULA Hündin
LISA Hündin
Kontakt:
Maribel mvchillon@gmail.com
nfo@sos-galgos.net
Die Angeklagten der Katzentötung von Talavera geben vor dem Richter die Taten zu
Drei der mutmaßlichen Täter, die sieben Katzen aus Talavera de la Reina (Toledo) erschossen haben, Jaime Ferrero, Carlos Vázquez und David Durán, haben vor dem am 14.10. vor dem Richter des Gerichtshofes Nr. 3 von Talavera zugegeben, aktiv an diesen Handlungen teilgenommen zu haben.
Die Tat ereignete sich im vergangenen Oktober, die Beschuldigten veröffentlichten die Fotos ihrer Blutorgie u.a. auf ihrer Webseite, wo sie sonst Fotos von ihren Jagden einstellten. Die Wellen der Empörung schlugen hoch, nicht nur in Spanien. Die Fotos sind nun Bestandteil des Belastungsmaterials, die der Haustiermisshandlung angeklagten jungen Männer können zu Strafen von drei Monaten bis zu einem Jahr Gefängnis verurteilt werden.
Die drei Jugendlichen, die zur Partei Nuevas Generaciones del PP gehören, aus der sie sofort nach Bekanntwerden ausgestoßen wurden, sagten während etwa ein und einhalb Stunden aus und vermieden beim Verlassen des Justizpalastes die Pressevertreter.
Auf den erwähnten Fotos zeigen die Jugendlichen die Katzen, insgesamt sieben, die sie wahrscheinlich auf einem Gut im Bezirk San Román de los Montes gefoltert und getötet haben.
Der Madrider Tierschutzverein EL REFUGIO stellte dem Gericht neben Fotos auch Veröffentlichungen aus Foren zur Verfügung wo Sprüche wie diese zu lesen sind:
„Diese Katze gefällt mir, denn sie wird ganz allein explodieren.“
Auf einem der Fotos ist einer der Beschuldigten mit einer weiteren Person mit einem Katzenwelpen in der Hand zu sehen. Als Kommentar zu dem Foto kann man lesen „meine Jagdtrophäe in der Canchala“, womit sie sich auf den Katzenwelpen bezieht.
Auf einem anderen Foto ist eine mit Sprengpatronen gespickte Katze zu sehen und u.a. der Kommentar“ich mag sie, weil sie ganz allein explodieren wird. Man braucht keinen einzigen Schuss dazu“
Quelle: 20minutos.es
Siehe auch:
Schwere Misshandlung aufgedeckt
Die Wellen schlagen hoch, der Katzenmörder jetzt auch in der Presse
Alle Täter sind identifiziert