FEPAEX und die „RETTERINNEN“ der Hunde aus Olivenza
Und worin unterscheidet sich die Perrera-Tötungsstation von Olivenza mit anderen Perrera-Tötungsstationen unserer Region? An erster Stelle vor allem dadurch, dass es die Einzige ist in Extremadura, die von einer privaten Firma und zur Gewinnbringung geführt wird. Und an zweiter Stelle dadurch, durch das grausame Leiden welches man dort den Tieren unnötigerweise zufügt,die das Pech hatten, ihr Leben dort zu beenden.
Diese Firma, deren Besitzerin Manuela Pablo Díaz ist, hat sich vorher mit einer Straußenfarm bereichert, bevor sie die Perrera-Tötungsstation der Provinz in Olivenza errichtete. Total skrupellos bekommt sie Kopfgeldprämien für jedes Tier welches bei ihr landet. Sie lebt vom Leiden und dem Tod von tausenden von Tieren… so wächst der Wohlstand dieser Frau, welche auch noch eine Hundepension direkt neben der Perrera-Tötungsstation führt.
Was in den letzten 3 Jahren wirklich alles passierte in der Perrera-Tötungsstation in Olivenza, geführt durch die Firma von Manuela Pablo Díaz, ist leider vollkommen undurchsichtig durch die fehlende Transparenz der Administation aber wir hoffen, dass dies sich durch die Gerichtsverhandlung bzw. Anzeige die wir erhoben haben, ändert.
Was allerdings in den letzten Monaten passierte, seid die „RETTERIMMEN von OLIVENZA zusammen mit gwissen europäischen Tierschutzvereinen“ auf der Bildfläche erschienen sind, verdient einen Kommentar und einige Richtigstellungen von Seiten der FEPAEX. Vor allem auch, weil diese Leute so unserer Arbeit und der Zukunft der Tiere schaden.
Im Februar dieses Jahres wurde via Internet über die Situation, in der die Hunde von Olivenza leben, berichtet. Cristina Álvarez (eine der “Retterinnen von Olivenza”) verschickte Fotos der Tiere und Mails mit alarmierenden Infos über das was dort drinnen passiert. Genau zur gleichen Zeit wurde gerade FEPAEX gegründet. Wir sind am 2.3.2009 haben wir „das Licht der Welt“ erblickt aber schon vorher hatten wir ein Ziel, DIE SHLIESSUNG DER PERRERA-TÖTUNGSSTATION VON OLIVENZA. Unter anderem auch, weil unser Tierschutzgesetz es laut Art. 24.2,b verbietet, dass eine Firma mit Absicht auf Gewinnbringung eine Perrera der Administration betreiben kann.
Wir haben uns mit der vorher erwähnten Cristina Álvarez aus Olivenza in Verbindung gesetzt und auch mit Charo Zatón aus Vitoria, welche sich damit rühmten, die Tiere aus Olivenza zu retten. Wir baten um die Berichte der Tierärzte über den Gesundheitszustand der Tiere und sie erklärten uns, dass einige Tiere nach der Rettung und dem Transport verstarben.
FEPAEX dachte anfangs, dass die selbsternannten „Retterinnen“ kollaborieren würden damit private Betreiber von Perrera-Tötungsstationen in Extremadura verschwinden würden und sich die Hölle dieser Tiere NIEMALS MEHR wiederholt. Weit gefehlt! Bis zum heutigen Tag haben sie keinen einzigen Beweis erbracht über die Horrorgeschichten die sie verbreiteten, im Gegenteil, zusammen mit Pamela Hönig und ihren europäischen Vereinen waschen sie das lausige Ansehen von Manuela Palblo Diaz rein, indem sie die Verantwortlichen glauben lassen, dass die Frau die sich am Tierelend bereichert, die Perrera-Tötungsstation von Olivenza human leitet. Sie täte sich sogar um das Wohlergehen und den Schutz der Tiere bemühen die sie „aufnimmt“. Wenn jemand solche Freunde hat, wozu braucht er dann noch Feinde?
FEPAEX frag sich: Welcher normale Mensch mit Hirn und Herz kann dort hin gehen, Hunde rausholen und sehen wie miserabel sie leben und wie sie zu Hunderten ermordet werden? Und wer kann, anstatt diesen Ort zu verwünschen und gegen ihn zu kämpfen, die dafür verantwortliche Person noch verteidigen? Eine Person die wirklich Herz und Verstand hat würde alles dafür tun, dass dieser Ort nicht weiter funktionieren Tötungsstation funktionieren darf. Ein Ort wo wenige das Glück haben gerettet zu werden, aber viele Leiden und hilflos eingehen vor deren Augen. Wie ist es möglich, dass die gleiche Person, die sich am Leiden von tausenden Tieren bereichert, schon fast als „Tierschutzverein von Olivenza“ dargestellt wird? Wohl damit die selbsternannten „Retterinnen, (wir nehmen mal zu ihren Gunsten an, dass sie es aus falsch verstandener Tierliebe heraus tun) wenige der tausenden von denen zum Tode verurteilten Hunden retten können???
Diese Frau verdient gutes Geld mit jedem Tier dass in ihrer Firma landet, und wir hoffen schwer, dass sie nicht auch noch verdient an Spenden und Hilfen von gutgläubigen Menschen, nationalen und internationalen Vereinen welche den armen Hunden helfen wollen die in Olivenza enden. Wir wünschen uns, dass alle Tierschützer die mit dieser Dame zusammen arbeiten ganz klar wissen, dass die Perrera von Olivenza eine GEWINNBRINGENDE FIRMA ist.
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