Bangen um KIKA
Mitte Mai wurde KIKA streunend in Sevilla auf der Straße aufgegriffen, sie hatte vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich Junge bekommen, welche a ber nicht gefunden werden konnten. Galgos 112 nahm sich ihrer an, sie war stark unterernährt und ausgetrocknet, aber eine Kämpferin die schnell auf die Beine kam und sich des Lebens freute.
Heute Morgen jedoch merkte ihre Pflegefamilie, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung war. Sie war schlapp, taumelte, hatte einen aufgedunsenen Bauch und man begab sich sofort mit ihr zum tierärztlichen Notdienst. Dort stellte man fest, dass sie Zysten in der Milz hatte und eine dieser Zysten geplatzt war. Man gab ihr sofort Infusionen, aber ihr Zustand ist weiterhin kritisch und die nächsten 48 Stunden werden zeigen, ob sie überleben wird. Nun hoffen wir alle, dass sie es schafft und das Leben leben kann welches sie verdient hat, ein glückliches Hundeleben.
Siehe auch: Ein Bild des Jammers