17th Februar 2010

Portugal: Kein Stierkampf Abteilung im zukünftigen Nationalen Rat der Kultur

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Appeal by Movimento Anti-Touradas de Portugal

www.matp-online.org

Portugal: MATP “No bullfighting department in the future National Council of Culture”

Please ask the Portuguese Government to drop the creation of a bullfighting department in the future National Council of Culture

Saturday, 6th of February, 2010

The MATP – The Portuguese Anti-Bullfighting Movement is aware that the Ministry of Culture is planning to create a bullfighting department in the future National Council of Culture.

The purpose of this Council and its departments is to be a consulting body to issue opinions on the investment of public funds in the field of culture, so we must oppose that our money, which is used for promoting Portuguese culture, may also be used for encouraging this business focused upon humiliating and exploiting animals.

According to a recent Note, dated 2010-02-03 from the Ministry of Culture: “The National Council of Culture is a consulting collegial body to support the Ministry of Culture as well as its different organisms
and services, and shall function both as a plenary body and in specialized departments as well. Its legal basis foresees the possibility of creating new specialized departments, which prerogative shall be used in order to create the arts and the bullfighting departments.”

So we are before something very, very serious, which is the use of public funds for supporting an activity which is largely condemned by the majority of the Portuguese population and of the international community.

Time has come for us all to say NO, IT’S ENOUGH ! We do not want this cruelty and animal abuse business, namely bullfighting, to be funded with our money coming from our taxes!

We do not want to be accomplices in this dirty move! Weiterlesen »

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16th Februar 2010

Raúl ist gerettet und darf sich auf ein langes Leben freuen

RAÚL, das Schwein aus Udalla, wird nicht beim Schlachter landen! Bekannt wurde Raúl durch eine Fersehreportage.

Siehe hierzu: RAÚL und TOR, Liebe seit dem ersten Grunzen

Schnell fanden sich Tierfreunde die sich dafür einsetzten, dass dieses Schwein nicht in der Fleischproduktion landet, eine Facebook Seite Salvamos a Raúl / Wir retten Raúl wurde eröffnet.

Schließlich fand sich jemand,  der Raúl einen Platz auf Lebenszeit,  auf seiner Finca bieten kann.

Zumindest diesem Schwein ist ein glückliches Schweineleben gegönnt, man kann nur hoffen, dass viele Menschen animiert wurden, über ihr Essverhalten nachzudenken und zugunsten der Tiere auch zu ändern.

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15th Februar 2010

Die streunende Galga mit schwerer Räude ist in Sicherheit

Ende Januar ging ein Hilferuf durch das Internet, dringend gesucht wurde ein Platz für eine streunende Galga in Sevilla.

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„Wir leben in einem Land, wo es gefährlicher ist, ein Tier zu schützen als zu töten. Ein Land, wo man mehr Mut haben muss, um es zu schützen, als es zu misshandeln. Tausende von anonymen Menschen widmen ihre Zeit, um für eine würdige Behandlung zu kämpfen, ohne Misshandlung, ohne Gewalt, ohne Folter. Um zu erreichen, dass sich dies ändert, müssen wir erreichen, dass die Verwaltungen und die Regierung nicht wegschauen…“

„Vivimos en un país donde es más peligroso defender a un animal que matarlo. Un país donde hay que tener más valor para protegerlo que para maltratarlo. Miles de personas anónimas dedican su tiempo a luchar por un trato digno, sin maltrato,sin violencia, sin tortura. Para conseguir que esto cambie necesitamos que las administraciones y el gobierno no miren hacia otro lado..“

Dank Loli und ihrer Freundinnen ist die weiße Galga mit schwerer Räude nun in Sicherheit. Vielen tat die Hündin leid, aber keiner hatte einen Platz für sie, bis Loli auf die Idee kam Mo von PRO-GALGO anzuschreiben, die sogleich ihre Hilfe anbot. Am Donnerstag wird die Galga zu Mo ziehen. Morgen wird sie einem Tierarzt vorgestellt, man wird ein Hautgeschabsel nehmen, um festzustellen um welche Form der Räude es sich handelt und dann dementsprechend behandeln.

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Kontakt für Deutschland: Sabine Öxler sniffin@arcor.de

sniffingalgo.wordpress.com

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15th Februar 2010

PETITION: Schluss mit den Grausamkeiten gegen Galgos

Petiton von Greyhounds in Need, gerichtet an José Luis Rodriguez Zapatero

Bitte auf das Bild klicken:

PETITION
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14th Februar 2010

Wie lange noch…

Diese Bilder, aufgenommen im Jahre 2005 von Loli vom Tierheim Ciudad Animal / Pedro Muñoz, gingen um die halbe Welt.

An der Situation der Galgos hat sich seitdem nichts geändert…..

Video: Amigos de los Galgos

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14th Februar 2010

Caramelo und Angelito suchen ein Zuhause

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Dies ist die Geschichte zweier Freunde, CARNELO und ANGELITO, beide wurden in einem Zwinger geboren und wuchsen dort unter erbärmlichen Umständen auf.

Entdeckt wurden sie durch einen Zufall, eine Mitarbeiterin vom Tierschutzverein entdeckt, sie ging mit ihrem Hund auf einem Feld spazieren undhörte Gebäll. Als sie sich den Verschlägen näherte bemerkte sie schon einen fürchterlichen Gestank, der Anblick der sich ihr bot war schrecklich. Eingesperrte Hunde, ein Hund lag sterbend in einer Ecke, Futterreste zwischen den Exkrementen und eimer mit schmutzigem Wasser.

Man informierte daraufhin das Rathaus und erfuhr, dass das Grundstück einem alten, verwirrten Mann gehörte, der zu seiner Familie ins Dorf gezogen war. Nachdem man sich mit dieser Familie in Verbindung gesetzt hatte, stand fest, dass sie eigentlich keine Hunde haben will, sie war aber bereit, die Hunde ersteinmal auf einem Grundstück im Dorf aufzunehmen und zu versorgen.

Nachdem die Hunde umgezogen waren, besuchte eine Voluntärin die Familie, den Tieren ging es gut, sie hatten viel Platz und das Grundstück und die Zwinger waren sauber. Auch wenn der Mann geisteskrank war und unfähig die Hunde alleine zu versorgen, er liebt sie und verbringt viel Zeit mit ihnen.

Angelito und Caramelo waren die einzigen Welpen, alle anderen Hunde waren erwachsen, viele litten unter Räude, waren extrem dünn und dreckig. Bis auf Angelito hatten alle Hunde korrekte Impfpässe. 6 der Hunde gingen nach Nordspanien, 4 Hunde starben aufgrund ihres schlechten Zustandes und Angelito und Caramelo wurden vom Tierschutzverein von Salamanca übernommen.

CARAMELO, ist ca. 1 jahr alt und ein sehr fröhlicher Podenco, ANGELITO ist ca. 8 bis 9 Monate alter Galgo, er hat seine schlimme Vergangenheit noch nicht vergessen und man wird viel Geduld brauchen um ihn zu sozialisieren.

Kontakt: protectora_salmantina@hotmail.com

www.protectorasalmantina.org

Wer Mitglied des Vereins werden, oder den Tieren mit einer Spenden helfen möchte, kann dies über folgende Bankverbindung:

ASOCIACIÓN SALMANTINA PROTECTORA DE ANIMALES Y PLANTAS (ASPAP)
IBAN: ES29 2104 0000 1230 0008 3313
BIC: CSSOES2S

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14th Februar 2010

Anti-Stierkampf Demonstration in Murcia am 21. Februar

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Am 21. Februar findet in Murcia vor den Toren der Stierkamfparena eine Demonstration statt.
Ein Teil des Erlöses dieser Corrida wird für „einen guten Zweck“ gespendet. Gerne brüsten sich die Taurinos mit ihren guten Taten, dabei werden jährlich 550 Millionen Euro an Steuergeldern in die Stierspektakel investiert, mit dieser Summer könnten man weitaus mehr für die Allgemeinheit bewirken, zum Beispiel erheblich zur Verbesserung des Gesundheitswesens beitragen.

Tortur, unter dem Deckmantel der Kultur und immer öfter auch unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit.

Quelle: www.kaosenlared.net

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13th Februar 2010

Tiere zum Benutzen und Wegwerfen

Simón ist ein Vietnamesisches Hängebauchschwein, welches für 200 € verkauft wird. Er war ein Weihnachtsgeschenk für einen Jugendlichen, welcher es schon nach einem Monat nicht mehr wollte,  das Saubermachen war offensichtlich zu viel Arbeit und das Gequieke zu störend. Hängebauchschweine sind „der letzte Schrei“ unter den Haustieren, aber auch Schlangen, Affen und Raubkatzen erobern das Wohnzimmer. Der Handel mit geschützten Arten ist so lukrativ wie Waffengeschäfte.

So hatte die Guardia Civil einen Händlerring zerschlagen, der per Internet Tiger und Wölfe verkaufte, Käufer waren spanische Jäger die gerne auf heimischen Boden solche Tiere erlegen wollten.

Quelle: el mundo.es

Die Wirtschaftskrise verstärkt das Problem noch, viele Besitzer können nicht mehr für den Unterhalt ihrer Exoten aufkommen und die Tiere werden aufgegeben.

„Tiere zum Benutzen und Wegwerfen“ ist eine Reportage von Marta Cáceres, Ignasi Rodríguez und Ramon Rull, eine Reportage, die sicher auch für die Verhältnisse hier bei uns treffend ist.

Repor – Animales de usar y tirar

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13th Februar 2010

IV Sabotage des staatlichen Turniers der Fuchsjagd in Galicien

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Am vergangenem 30. Januar ist es über 200, mit Trillerpfeifen befaffneten Aktivisten von Equanimal,  zum vierten Mal gelungen, während eines staatlichen Jagdturniers, welches in Portomarín (Lugo), einem Ort in  Galicien, stattfand, den Tod vieler Füchse durch Jägerhände zu verhindern. Viele Jägergruppen konnten durch den Einsatz der Tierschützer nicht ein einziges Tier töten.

Die Sabotage konnte von den vielen anwesenden Sicherheitskräften nicht verhindert werden, auch wenn das Betreten der Berge „nicht gesetzlich“ war. Autokenzeichen wurden notiert und Aktivisten mit Geldstrafen belegt.

Die Gewaltszenen der Jäger waren die gleichen wie die Jahre zuvor, Aktivisten wurden mit dem Gewehr bedroht, sie wurden mit Steinen beworfen, oder aber verbal angegriffen.

Der Tag wurde beendet mit einem Manifest, vorgelesen von dem Pressesprecher von Equanimal.

www.saboteadoresdelacaza.org

Siehe auch Beitrag Januar 2009: Equanimal, der Boykott der FuchsjagdSabotaje al VII Torneo estatal de caza del zorro from Equanimal on Vimeo.

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12th Februar 2010

„Alambradas“ Abschaffung der Sklaverei in allen Bereichen des menschlichen und tierischen Lebens

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Das Ensemble

von David Fernández Rivera

präsentiert:

      Alambradas

Sehen eine Augen die Gitter?
Sie sind überall.
Lass sie uns dir zeigen…
mit Fackeln, Tänzen, Messern, Kunst, Licht und Freiheit…

…tauch mit uns ein….

Am 20. Februar wird in Leganés im „Fnac Parquesur”, Av. Gran Bretaña wird das Buch „Calipso“ des Poeten David Fernández Rivera vorgestellt, der sich für die Abschaffung der Sklaverei in allen Bereichen des menschlichen und tierischen Lebens, einsetzt.

Auch der „Poet der Tiere“, Ángel Padilla wird anwesend sein, präsentiert wird eine Vorführung mit Melodien, eine Choreographie mit Messern und Tanz unter Leitung von David Fernández, mit der Tänzerin und Schauspielerin Maria Couñago.

Ebenso wird das Theaterstück „Alambradas“ vorgestellt, welches am Sonntag den 21. Februar in Madrid, anlässlich des Festivals „La Alternativa“ aufgeführt wird. Der Autor ist David Fernández Rivera, aber mit Einbeziehung von Texten von Ángel Padilla.

Siehe auch:

Verkehrte Welt
Stiermorgengrauen / TAUROMAÑANA von Angel Padilla
Romeo des Todes / Romeo de la muerte
“La guadaña entre las flores”, LIDIA / STIERKAMPF

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SOS Galgos - 2010 Februar

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