28th Februar 2010

Die Podenca NELA sucht ein Zuhause

„Die Podencos, eine Rasse so misshandelt und ausgebeutet wie die Galgos.
Wer verliebt sich in diese Schönheit mit honigfarbigen Augen?
Nela ist gut mit Katzen, mit Hunden und sie lliebt die Menschen.“

www.evolucion.org.es

Kontakt: info@evolucion.org.es

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28th Februar 2010

Stierkampf im TV, nicht nur teuer, sondern auch nicht kindgerecht

Die Ausstrahlung der Folge “Billy tiene que ganar” (Billy muss gewinnen), der Kinderserie Vipo – Las aventuras del perro volador (Vipo, die Abenteuer des fliegenden Hundes), in der sich Vipo und seine Freunde über die “Tapferkeit” der Stierkämpfer lächerlich machen und dem Kampfstier Billy das Leben retten, hat in Spanien für viel Wirbel gesorgt.

TVE beharrt weiter auf seinen Standpunkt, dass die Übertragungsrechte für Stierkämpfe die Teuersten sind, auch gibt es laut des Präsidenten von RTVE, Alberto Oliart, ein Problem mit den Sendezeiten bezüglich des Jugendschutzgesetzes. Die von den Taurinos kritisierte Folge von VIPO wurde nicht sensiert, weil man sowieso die ganze Serie gekauft hat und sanftmütige Kinderserien bevorzugt, Stierkampf sei damit nun wirklich nicht vereinbar.

Der Torero Morante De La Puebla, hat sich darüber beschwert, dass RTVE keine Stierkämpfe zeigt, wenn man sie im Fernsehen nicht zeigt, sei es so, wie wenn sie nicht existieren.

Quelle: liberaong.org

Sie auch:
Die Polemik um eine stierfreundliche Kindersendung
Die Polemik um eine stierfreundliche Kindersendung / Offizielle Stellungnahme von Ido Angel

Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 0 Kommentare

28th Februar 2010

RESU, mit der Bitte um Unterstützung

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RESU befindet sich in einer Aufnahmestation, sie wurde positiv auf Erlichiose getestet und wird behandelt, der Leishmaniosetest ist zweifelhaft ausgefallen. Der Tierarzt meint, dass die Verletzung am Bein schon älter ist, eine Verrenkung und ein Bruch, dies muss aber ein Spezialist beurteilen. Momentan kann RESU noch nicht operiert werden, dazu ist ihr Allgemeinzustand zu schlecht.

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Nieves wird sich um die Hündin kümmern, sie hat schon viele Galgos wieder auf die Beine gebracht, so zum Beispiel Dédalo, der für immer bei ihr bleiben durfte.

Nieves würde sich sehr über finanzielle Unterstüzung freuen, sie findet ihren Weg über folgende Bankverbindung:

Mª NIEVES HERNÁNDEZ CABALLERO
IBAN: ES60 3058 0271 7927 2000 8223
BIC: CCRIES2AXXX

Contact: escila83@hotmail.com

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27th Februar 2010

ILP am 3. und 4. März, Befürworter und Gegner kommen zu Wort

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Auch wenn sich die Bürger Kataloniens sich gegen die Stierkämpfe in ihrer Region entschieden haben und das Ergebnis der Abstimmung am 18. Dezember vergangenen Jahres dafür gesorgt hat, dass die Iniciativa Legislativa Popular, ILP, als solche angenommen wurde, ist noch nicht entschieden, ob dem Stierkampf in Katalonien wirklich der Todestoß versetzt wird.

Es wurde eine Kommission gebildet, die das Gesuch der Volksinitative in einen Gesetzestext umwandelt, also ein neues Gesetzt ausarbeitet, welches den Stierkampf in Katalonien verbietet.
Über dieses Gesetzt wird wieder abgestimmt werden, vermutlich noch vor Beginn der Stierkampfsaison im April.

Die dritte Abstimmung wird die Correbous zum Gegenstand haben, um auch diese Stierspektakel in Katalonien gesetzlich zu verbieten.

Am 3. und 4 März werden Stierkampfgegner und Stierkampfbefürworter zu Wort kommen, die Debatte kann auch live auf folgender Webseite verfolgt werden:

www.canalparlament.cat

MITTWOCH 3. MÄRZ

– 10.00 h. Salvador Boix i Angelats, Musiker und Impresario von José Tomás. José Miguel Arroyo ‚Joselito‘, Torero und y Stierzüchter. Rosa Gil García, Plataforma para la Promoción y la Difusión de la Fiesta.

– 11.30 h. Marilén Barceló Verea, Doktorin der Psychologie und Vizepräsidentin des Dachverbandes für Stierwesen in Katalonien, Federación de Entidades Taurinas de Cataluña. Natalia Molero Lloret, Schriftstellerin.

– 12.30 h. Espido Freire, Schriftstellerin. Jorge Wagensberg, Wissenschaftler.

– 16.00 h. Jordi Casamitjana, Zoologe und Ethologe. Jesús Mosterín, Philosoph.

– 17.00 h. Vertreter des Colectivo Andaluz contra el Maltrato Animal. Antonio Moreno, ex-Stierkampf-Anhänger. Nuria Querol, Doktorin, Spezialistin auf dem Gebiet Gewalt gegen Tiere

– 18.30 h. Josep M. Terricabras, Philosoph.

– 19.00 h. Víctor Gómez Pin, Philosoph der Autonomen Universität von Barcelona.

Donnerstag 4. März

– 9.00 h. Christian Bourquin, Präsident des Consejo General de los Pirineos Orientales.

– 9.30 h. Luis Francisco Esplá, Torero.

– 10.00 h. Miquel Ferré i Avellanás, Präsident der Agrupación de Peñas und Comisiones de Bueyes de las Tierras del Ebro. Pedro Fumadó, Stierzüchter.

– 11.00 h. Hervé Schiavetti, Bürgermeister von Arles und Präsident der Unión de Villas Taurinas de Francia. María da Luz Rosinha, Bürgermeisterin von Villa Franca de Xira und Präsidentin der Unión de Villas Taurinas de Portugal (Bestätigung steht noch aus).

– 12.00 h. Francis Wolff, Philosoph, Universidad de la Sorbona.

– 12.30 h. Pablo de Lora, Professor der autonomen Universität von Madrid.

– 16.00 h. Norbert Bilbeny, Philosoph. Javier de Lucas, Hochschullehrer der Universität von Valencia.

– 17.00 h. Serafín Marín, Torero (eventuell vormittags).

– 17.30 h. Enrique Zaldívar, Tierarzt, spezialisiert auf Rinder.

– 18.00 h. Jordi Portabella, Biologe.

– 18.30 h. Stellvertreter der Plataforma Prou.

Siehe auch:

Die Welt der Stierkampfanhänger ist ins Wanken geraten
Die katalonischen Angeordneten haben JA gesagt, das AUS der Stierkämpfe ist nah
Der Dalai Lama unterstützt die ILP

Allgemein, BIC Stierkampf als Kulturgut - ILP "PROU" Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, STIERKAMPF | 1 Kommentar

26th Februar 2010

Hundejagd in Spanien

Nichts ist unmöglich in Spanien, man ist es ja schon gewohnt, dass der Lustmord eine beliebte Art der Freizeitgestaltung ist, gejagdt wir alles was sich in freier Wildbahn bewegt, demjenigen dem die heimischen Tierarten nicht exotisch genug sind, kann auch geholfen werden, hierfür werden eigens exotische Tiere wie Antilopen etc. importiert, wem dies noch nicht genug Nervenkitzel bietet, flog eine Bande auf, die sogar Tiger zur Jagd auf einer 70 Hektar großen Finca in Badajoz, anbot.

Diesmal wurden 11 streunende Hunde in einem Gewerbegebiet von Bembibre (León), die Opfer schießwütiger Jäger, genehmigt wurde die Aktion vom Gemeinderat, wegen angeblicher Gefährdung der Bürger.

Dabei besagt das Tierschutzgesetzes von Kastillien und León, dass sich um streunende Tiere die kompetenten Organe kümmern müssen und die die Opferung, sprich der Tod der Tiere, das letzte Mittel ist. Es muss mindestens 20 Tage gewartet werden, um den Besitzer ausfindig machen zu können, wenn dies nicht möglich ist und das Tier nicht länger in einer staatlichen Auffangstation aufbewahrt werden kann, erst dann darf es euthanasiert werden.

Dieses Gemetzel war also sicher nicht legal, es gibt Betäubungswaffen, Lebendfallen und Tierheime die sicher der Hunde hätten annehmen können, aber offensichtlich verfällt mal lieber in mittelalterliche Methoden.

Julio Ortega Fraile fragt sich, „Ob diese unerschrockenen Hundejäger wohl die Köpfe der Hunde auch als Trophäen an die Wand ihres Wohnzimmers hängen?“ und versichert, dass er die Bilder der Schützen, der Stadtverwaltung und aller anderen Verantwortlichen dieser grausamen Tat, in die Bildergalerie des brutalsten, schwarzen und ekelhaften Spaniens hängen würde und sicher nicht nur er.

Quellen:
www.la-cronica.net
www.kaosenlared.net

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26th Februar 2010

RESU, die Bilder sprechen Bände

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Dass ist RESU, Nieves hat sie in diesem bedauerlichen Zustand auf der Straße aufgegriffen, bei einer Größe von 60 cm wiegt die Hündin gerade mal 14 kg, es grenzt fast an ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebt. Ich werde berichten sobald es Neuigkeiten gibt.

Nieves ist einigen Lesern sicher schon bekannt, siehe: Wir lieben ihn!

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25th Februar 2010

Neuigkeiten von Sueños

Diesen wunderschönen, ca. 7 Jahre alte Galgo namens Sueños (Träume),  hat leider noch immer keine Familie gefunden.

Sueños träumt schon lange von seiner richtigen Familie für immer und ewig, nicht nur schwarze Hunde haben es leider schwer, offensichtlich auch schwarze Galgos.

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Vorgestern wurde Sueños operiert, er hat Arthrose und litt ständig unter Schmerzen und man hofft nun, dass die Operation ihm Linderung verschafft, auch wurde sein kaputter Zeh operiert.

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Kontakt: naiara203@hotmail.com

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25th Februar 2010

Aus dem Tagebuch einer Tierschützerin, 22. Februar

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Drei Jagdhündinnen

Es sind eben nicht nur immer die Autonomien des schwarzen Spaniens wie Castilla y León oder Extremadura, nein, auch in unserem ach so hochgelobten Katalonien, die modernste, die fortschrittlichste, die gebildetste und die reichste Autonomie Spaniens gibt es nach wie vor Tierquälerei.

Zugegeben, nicht mehr ganz so oft und auch nicht ganz so offensichtlich, aber sie ist auch hier vorzufinden. Vor allem unter den Jagdhunden. Die Flinten der Jäger werden besser gepflegt als ihre lebenden Helfer, die Jagdhunde. Weiterlesen »

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24th Februar 2010

Neuigkeiten von BAUS

Wer hier eintritt, verliert jede Hoffnung.

Spanien ist das Tor zur Hölle.

Und wenn wir endgültig jede Hoffnung verlieren?

Siehe auch: Ohne Hoffnung

Wir dürfen die Hoffnung nie verlieren, auch BAUS hat sie nich verloren, Sandra schreib mir heute, dass es BAUS langsam aber sicher besser geht, die folgenden Fotos sind von letztem Freitag und zeigen ihn mit María Jesús. Er wird noch ein zweites Mal operiert, wann steht noch nicht fest.

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BAUS hat trotz seiner schlechten Erfahrungen mit Menschen, das Vertrauen nicht verloren, er ist ein liebenswerter, freundlicher Galgo und genießt die Streicheleinheiten und die Aufmerksamkeit sehr.

Noch hat BAUS keine Familie gefunden.

SOFIA El Refugio-Escuela

Sofia El Refuigo Escuela
La Caixa: 2100 2622 54 0210044530
IBAN: ES14 2100 2622 5402 10044530
Swift: CAIXESBBXXX

Kontakt: sofia@elrefugioescuela.com

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24th Februar 2010

Urteil Wal- und Delphinmassaker

Am 22.Februar tagte der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf, das Urteil wurde gesprochen, bitte besuchen sie folgende Webseite der Fondation Franz Weber:

URTEIL WAL- UND DELPHINMASSAKER

Anlässlich dieses Ereignisses möchte ich an dieser Stelle den Film At the Edge of the World von vorstellen, ein Film über den Kampf Sea Shepherd Conservation Society gegen die japanischen Walfänger in der Antarktis, ein wirkliches David-gegen-Goliath-Abenteuer.

www.attheedgeoftheworld.com

www.seashepherd.org

Allgemein, Tierschutz weltweit, VIDEOS | 0 Kommentare

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SOS Galgos - 2010 Februar

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