Peropalo 2011, die Misshandlung eines Esels in Extremadura
In Villanueva de la Vera (Provinz Extremadura) findet jedes Jahr am Fastnachtsdienstag eine Karnevalsveranstaltung der besonderen Art statt, dieses Jahr am 8. März, auf einem Esel reitend, verliest ein “Richter” das Todesurteil genen den Ortsjuden. Für den Esel ist dies der absolute Stress, grölende Menschenmassen, Feuerwerkskörper, Schläge und Stürze quälen das Tier.
Artikel 4 des Tierschutzgesetzes 5/2002 von Extremadura verbietet:
„Den Einsatz von Tieren in der Unterhaltungsindustrie, bei Kämpfen, Volksfesten und anderen Aktivitäten, die Grausamkeit oder Missbrauch beinhalten, Leiden verursachen können oder sie zu Objekten unnatürlicher Behandlung machen.“
Bitte unterstützen Sie die Kampagne von El Refugio del Burrito: Peropalo 2011
Auf der Webseite finden sie die Adresse des Regierungspräsidenten von Extremadura Guillermo Fernández Vara, sowie vorgefertigte Protestbriefe (castellano und englisch).
update:
Maltrato al burrito Peropalo 2011 / Misshandlung des Esels Peropalo 2011
Video, aufgenommen vom Dachverband der Tierschützer Extremaduras FEPAEX
FEPAEX war libve dabei und im Gegensatz zu der offiziellen Version der Presse ist man sicher, dass der Esel misshandelt wurde!FEPAEX ESTUVO EN EL PEROPALO 2011 Y EL BURRO SUFRIÓ
Die Darstellung des Bürgermeisters von Vilanueva de la Vera:
Der Bürgermeister, José Antonio Rodríguez Calzada, bemerkt, dass „ein weiteres Jahr, hat der Esel keinen Schaden erlitten. Wir sind gegen den Vorschlag, ihn durch einen Esel aus Pappmaché zu ersetzen, weil das Tier keine Schmerzen erleidet und immer ungeschoren davonkommt. Tierärzte behalten ihn im Auge. Ich verstehe die Beitrag der Umweltschützer, aber ich teile ihn nicht.“
Quelle: elperiodicoextremadura.com
elisabeth heckner:
Februar 23rd, 2011 at 19:32
nicht zu fassen!!
dagmar oest:
März 1st, 2011 at 01:19
es ist einfach unfassbar, wie kann man so etwas tun, wie kann man so etwas gutfinden und anschauen? Wir halten uns für die Krone der Schöpfung und sind doch so erbärmlich dumm und geistlos, anders sind solche Auswüchse nicht zu erklären- dass die Kirchen und ihre Vertreter Tierquälereien nicht bannen und als Sünde erklären, ist ebenso unfassbar, aber leider bekannt.
petra:
März 1st, 2011 at 08:04
Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten….
Trotzdem glaube ich an Gott…diese Hoffnung braucht man einfach…(ohne Regenbogenbrücke für die gequälten Tiere
dreht man doch durch)
nur das BODENPERSONAL von Gott finde ich ausgesprochen
S C H E I S S E !!!!!!!
Geli:
März 5th, 2011 at 11:21
Wir befinden uns im Mittelalter und ich schäme mich für diese Menschen
JUlia Haydn:
März 6th, 2011 at 21:24
Allein dass hier ein antisemitisches Fest gefeiert wird sagt doch schon alles oder?
aber wenigstens bekommt dieser esel futter.die esel der tiermedizinischen uni von caceres( auch extremadura) bekommen keins und hundeschädel liegen im stall
@ Julia Haydn
Haben sie genaue Infos und Fotos, falls ja schreiben Sie mir bitte unter meiner Mailadresse. nfo@sos-galgos.net
Carmen:
März 6th, 2011 at 23:49
Ich finde keine Worte für diese Tierquälerei.
Wenn Blödheit weh tun würde, dann würden diese Art „Menschen“ den ganzen Tag schreien.
Ich weiß schon, warum ich die 5. Jahreszeit überhaupt nicht mag.
Ansonsten kann ich Petra nur recht geben, Sch… Bodenpersonal!!!!
Tina Sperl:
März 7th, 2011 at 00:02
Man kann sich nur wundern, zu was angeblich zivilisierte Menschen in der Lage sind….
Adam Könneke:
März 7th, 2011 at 10:22
Zum Kotzn zu was Menschen fähig sind- ich dürfte das nicht live sehen-ich würde komplett abdrehen!
Rosi Seifert:
März 7th, 2011 at 11:38
Ob im eigenen Land oder anderswo…..
Bastarde möchte man alle die nennen, die keine Ehrfurcht vor Tieren haben und Tiere so quälen, selber erleben müßten sie, was sie den Tieren antun!! Ich finde es so unglaublich!!
Ich bin immer wieder sprachlos und manche Info über Tierqual belastet mich so, dass ich nicht immer hinsehen kann, es ist kaum zu ertragen, aber wir können es trotzdem nicht zulassen !!
Menschen….schlimmer als Bestien, tatsächlich beschämend :-((
Und die Kirche……..feiert weiter ihre Hubertusmessen, Scheißverein,der mit Gott nichts mehr zu tun hat!!!!!
ela:
März 7th, 2011 at 12:51
Das ist ja schon ein Geisteskrankes Verhalten dem armen Tier gegenüber…
Felicitas Gräfin von Hochberg:
März 7th, 2011 at 12:55
Tiere zu quälen ist des allerletzte was es gibt es sind auch nur Geschöpfe und haben genauso ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Was für eine Grausamkeit, es zeigt nur mal wieder wie primitive diese Menschen sind!
Ehrengard Becken-Landwehrs:
März 7th, 2011 at 13:26
Was die Mißhandlungen wiederwärtigen Handhabungen mit Tieren anbelangt, so hatte das Gros der Spanier immer schon einen Dachschaden. Aber sie haben ja reichlich Kirchen, wo sie ihre Sünden wieder beichten können, sofern sie überhaupt ein Gewissen haben!
Annika Heß:
März 7th, 2011 at 14:58
Gesetz 5 / 2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura ausdrücklich verbietet solche Praktiken, Kunst. 2.2 a) und Kunst. 4.1 a)
Angesichts der unmittelbar bevorstehenden Karnevals von Villanueva de la Vera, setzen wir diese Tatsachen vor, dass von seiner Position als Vorsitzender des Rates der Junta de Extremadura, die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung die Verwendung von einem Esel in dieser Feier, weil es eine klare Verletzung des Gesetzes 5 / 2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura und Durchführung der ersten Schlussbestimmung des genannten Gesetzes ist die Genehmigung der EZB-Rat alle erforderlichen Maßnahmen für deren Entwicklung und Umsetzung diktieren.
irene maierhofer:
März 7th, 2011 at 15:16
Ohne Worte, habt ihr nichts anderes zu tun, als unschuldige Wesen zu quälen, wie mies ist das denn – einfach nur widerlich und unfaßbar! Tief,tiefer am Tiefsten!!!!!!!
gerhard hess:
März 7th, 2011 at 15:17
STOP diese unglaubliche TIERQUÄLEREI – ist doch nicht normal!!!!!!!!
rosemarie maier:
März 7th, 2011 at 15:18
Krank, einfach nur krank
Madolu:
März 7th, 2011 at 17:36
Das sind feige Schweine, ich will es mal voller Wut ausdrücken: die haben sich ihr Hirn weggesoffen. So ein primitives, bösartiges Volk. Ihr sollt Euch schämen. Ich würde Euch in ein dunkles Loch sperren, tagelang nur bei Brot und Wasser. Nie wieder in Eurem Leben solltet Ihr Euch einem Tier nähern dürfen. Ihr Tierschänder, Ihr sollt verflucht sein bis in alle Ewigkeit. Ihr seid bösartig. Abartig. Eines Tieres nicht mehr würdig. Schande über Euch!
Dr. Christa Pardeller:
März 7th, 2011 at 18:04
Tiere lieben, Tiere nicht quälen und Tiere nicht töten.
Nicht töten. Das ist Gesetz und Gebot von Gott.
Tiere sind Lebewesen. Tiere nicht essen, sind auch Lebewesen und Freunde. Kein Fleisch, keinen Fisch essen.
Vegan essen und vegan leben.
Keine Produkte von und aus Tieren.
Tiere nicht töten und sie mit Liebe und richtig behandeln.
Und auch nicht den Lebensraum der Tiere zerstören. Nicht die Natur zerstören.
Love animals, treat animals well and don’t kill animals.
Do not kill. This is Law and Order of God. Do not kill animals.
Animals are living creature. Don’t eat animals, they’re also living creatures and friends.
Don’t eat meat, don’t eat fish.
Eat vegan and live vegan. Don’t eat meat, don’t eat fish.
No products from and of animals.
Don’t kill animals and treat animals well and treat animals rightly.
And do not destroy the vital habitat of animals. Do not destroy the nature.
http://www.christapardeller.wordpress.com
Maria Muehlhans:
März 7th, 2011 at 23:26
Gesetz 5 / 2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura ausdrücklich verbietet solche Praktiken, Kunst. 2.2 a) und Kunst. 4.1 a)
Angesichts der unmittelbar bevorstehenden Karnevals von Villanueva de la Vera, setzen wir diese Tatsachen vor, dass von seiner Position als Vorsitzender des Rates der Junta de Extremadura, die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung die Verwendung von einem Esel in dieser Feier, weil es eine klare Verletzung des Gesetzes 5 / 2002 zum Schutz von Tieren in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura und Durchführung der ersten Schlussbestimmung des genannten Gesetzes ist die Genehmigung der EZB-Rat alle erforderlichen Maßnahmen für deren Entwicklung und Umsetzung diktieren.
Erdwespe:
März 14th, 2011 at 13:56
Antisemitismus und Tierquälerei, welch eine widerliche Mischung!
Renata Ortel:
März 18th, 2011 at 00:17
Für alle die spanisch verstehen, hier der Link zu meiner wöchentlichen Radiosendung „Radio Animal“, diesmal über Esel und Pferde und Fiestas in Spanien:
http://www.ivoox.com/radio-animal-2011-03-16-audios-mp3_rf_575167_1.html
Bitte die Petition bzgl. Peropalo unterschreiben!
Jaqueline Löffler:
März 21st, 2011 at 21:04
Ich kanns nur immer wieder sagen DIE BESTIE MENSCH
Silke Snieder:
März 30th, 2011 at 13:30
Dies sind keine Menschen, aber solange sich in der Kultur, der kommenden Generation nichts ändert,Gesetze erlassen werden die diese Grausamkeiten unterbinden, solange wird es auch solche Quälereien geben,denn das Tier wird hier nicht als Lebewesen angesehen….!
Renata Ortel:
April 6th, 2011 at 17:36
http://www.ivoox.com/radio-animal-2011-03-16-audios-mp3_rf_575167_1.html
Bitte nicht vergessen die Petition bzgl. Peropalo zu unterschreiben!