18th Mai 2012

Anti-Stierkampf Demonstration am 20. Mai in Córdoba

20.Mai 2012
Plaza de Toros de los Califas
18.00 h – 19.30 h

Foto: AVAT in Erinnerung an die Becerrada Homenaje a la Mujer Cordobesa 2011

Fotogalerie von AVAT: Becerrada Homenaje a la Mujer Cordobesa

Siehe auch:

Becerrada – Töten ist nicht leicht
Kälbermord im Baskenland, Tradition der Grausamkeit
Kälbermord
“Beccerada”, grausamer Kälbermord in El Escorial

Freitag, Mai 18th, 2012, 00:02 | Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | kommentieren | Trackback

3 Kommentare zu “Anti-Stierkampf Demonstration am 20. Mai in Córdoba”

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  1. 1 19. Mai 2012, Isabel schreibt:

    Wirklich der Gipfel von der Grausamkeit. Und dies noch zu Ehren von grausamen Weibern! Können die denn nicht mit Gescheiterem geehrt werden?? Was für eine Schande! Was für ein Skandal! Was für eine Gleichgütligkeit jungem, unschuldigem Leben gegenüber! Was für ein Beispiel geben sie ab für die eigenen Kinder! Wenn Frauen wollten würde es keinen Stierkampf oder sonstige blutige Feste geben! Aber leider sind sie genau so grausam wie viele Kerle oder noch schlimmer!

  2. 2 20. Mai 2012, Bettina schreibt:

    Widerliches Pack!
    Da sitzen Frauen – alte und junge – mit ihren Kindern und erfreuen sich daran, dass ein Stierkälbchen brutal hingerichtet wird. Begeistert zusehen, wie ein Tier getötet wird.
    Das ist wohl Erziehung auf Spanisch?! Erziehung zur Grausamkeit.
    Was würden diese „Damen“ von sich geben, wenn eines ihrer Kinder auf diese Weise sein Leben verlieren müsste?! Da wäre das Geschrei groß.

    Was geht in solchem Gesindel vor beim Anblick eines ermordeten Stierkindes?
    Was treibt Frauen dazu, einer öffentlichen Tierquälerei, einer Folter beizuwohnen?
    Dazu gehört nicht nur eine Portion Dummheit, sondern vor allem Gefühlskälte.
    Einem klar denkenden Menschen fehlen die Worte.
    Es ist eine Schande.

    Solange jedoch die spanische Regierung solche Grausamkeiten duldet und regelrecht fördert, werden die Tiere in diesem Land kein „sonniges“ Leben haben.

  3. 3 22. Mai 2012, Amor schreibt:

    Spanien wird uns demnächst sehr viel beschäftigen!
    Die vier Nutten, die ihren Auftritt auf dem Baskenland-Arena-Bordelle faschingarm inszenieren, werden in ein paar Monaten auch auftreten, aber auf einem richtigen Bordelle, denn 20 % der Bevölkerung in Spanien ist schon jetzt arbeitslos und die Gewerkschaften werden künftig aus Kostengründen keine Igualdad para putas anbieten!!
    Hinter ihnen, die etlichen impotenten Machos, die Weiber- und Kulturhüter des gleichnamigen Bordelles, werden demnächst auch arbeiten müssen, denn in Moment, „wer nichts wird, wird Torerowichs“ in Spanien, eine noch bestehende Entwicklungshilfe der EU-Mafia, damit wir Spanien nicht so schnell füttern müssen, wie auch die anderen Tiermörder, die Griechen!
    Mit den Griechen sind wir übrigens (fast) fertig, ein paar Formalitäten fehlen noch, und wie ich von Freunde erfahre, der Tourismus ist katastrophal, das Leben unerträglich, die Menschen am Rande des Selbstmordsrekords. Ich erfahre aber auch, dass diese Situation einige positiven Auswirkungen auf die Tierrechte hat, es werden öfters Strafanzeigen verteilt, und manche sogar mit Erfolg! Des Tourismus wegen, nicht aus Tierliebe, aber immer hin, das Ergebnis zählt!
    Mit den Spaniern sind wir noch nicht soweit, und statt Kommentare zu schreiben und Nervenzusammenbrüche wegen Videos zu kriegen, sollten wir uns mobilisieren und ans Werk gehen.
    Ich habe Etiketten an Supermarkten, an Haltestellen, an Tiefgaragenstellen, an öffentlichen WC`s, an Müllkontainer, an Sitzbänke…usw. geklebt, „Tiermörder Spanier, raus aus der EU“! Und: „Boykott gegen Spanien, keine spanischen Produkten kaufen“!
    Manche sind noch da, d.h: es besteht gleiches Interesse, manche sind weg.
    Also…für alle, die auch das gleiche Interesse haben, gilt: an die Arbeit, damit sich die Arenas zur Verpflegungsstellen für Obdachlosen verwandeln, die Galgosmassengräber zur Selbstmordmassengräber umfunktionieren, die Welpenmörder auf Kosten der EU einschläfern lassen, denn die Zeiten werden hart sein, es wird kein Geld mehr geben solche hoffnungslosen Missbildungen der Gesellschaft weiter am Leben zu erhalten!!
    An die Arbeit, Freunde!! Und wir sehen uns am 9. Juno, in Strassburg!!
    Amor

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