Paul Watson kommt gegen Kaution frei – Sea Shepherd Tribute

www.seashepherd.org

Auch wenn Paul Watson, sobald er eine Kaution von 250 000 € hinterlegt hat, frei kommt, ist die Schlacht noch lange nciht gewonnen, denn er darf bis zum Abschluss des Auslieferungsverfahrens Deutschland nicht verlassen und wie dieses endet ist noch nicht absehbar, denn Tierrechtler werden mehr und mehr Terroristen gleichgestellt.

Laut WWF „In 18 Jahren brauchen wir eine neue Erde“, geht es viel schneller mit unserem Planten bergab als erwartet, die Erde wird gnadenlos ausgebeutet, immer mehr Tiere sterben aus, die natur wird dem Erdboden gleich gemacht, Ignoranz und Profitstreben regieren die Welt.

Paul Watson und sein Team leisten großartige Arbeit auf den Meeren,  um zu verhindern, dass Delfine, Wale, Haie usw. grausam abgeschlachtet werden. Militant sind nicht er und seine Mitstreiter, militant gegenüber unseren Planeten sind all jene, die dafür verantwortlich sind, dass unser aller Lebensraum zugrunde gerichtet wird; Politiker, Wrtschaftsbosse, Industrie und Gegner von so großartigen Aktivisten wie Paul Watson, die ihr Leben riskieren, um denen einen Stimme zu geben, die keine haben, den Tieren, in diesem Fall den Meeresbewohnern.

Welches Interesse mag Deutschland daran haben, sich zum Handlanger von Costa Rica zu machen? Vieles spricht dafür, dass der Haftbefehl politisch motiviert ist, Interpol lehnte eine internationale Fahndung nach Watson ab.

1 comment on this post.
  1. Ingrid:

    Ich kenne Paul Watson persönlich. 1994 lag seine „Whales Forever“, in Hamburg auf Reede. Schwer beschädigt durch ein norwegisches Marineschiff. Dieser Mann hat ein Charisma, unglaublich und er war sehr, sehr nett, erklärte mir die noch folgenden Projekte, Langleinenfisching, Treibnetze, Robbenbabys etc. Er setzt sich unerbittlich gegen den Raubbau in den Weltmeeren, im ewigen Eis ein. Ich kenne keinen Mann, der soviel von sich aufgibt um noch zu retten, was zu retten ist. Er ist „der“ „Wächter der Meere“ Er tritt den Japanern, die ihn lieber tot als lebendig sehen würden, gewaltig auf die Füße. Ich würde sogar sagen, er macht ihnen mächtig „Feuer unterm A…“!!! Was für ein Mann!!!!Von seiner Sorte bräuchten wir ganz, ganz viele!!! Er sagte mal in einem Interview “ Ich werde kämpfen bis zum Schluss“ und so schätze ich ihn auch ein, keine Kompromisse. Ohne ihn wäre das „Halali“ auf die Wale, auch die Grosswale schon lange eröffnet. Die Bestände haben sich noch lange nicht richtig erholt. Finnwal, Buckelwal, Blauwal, Grönlandwal, Pottwal schon gar nicht. Ohne Paul würden die Wale schon lange nicht mehr leben, geschweige denn überleben. Ich bin froh und dankbar, dass es ihn gibt und stolz ohne Ende, ihm einmal die Hand geschüttelt zu haben. Wenn da aus „Costa Rica“ etwas gegen ihn vorliegt, angeblich !!! und 10 Jahre her, dann ist das ein Komplott. Japan versucht schon seit Jahren, das Walfangverbot auszuhebeln, bieten armen Ländern hohe Prämien damit sie bei der Abstimmung für die Eröffnung des Walfangs stimmen. Costa Rica ist eigentlich sehr liberal. Tritt für den Naturschutz sehr ein, Stierkampf „verboten“, hat auch gegen den Walfang gestimmt..was reitet dieses Land auf einmal der Teufel ??? Da steckt mehr dahinter, auf jeden Fall ein Komplott. Denn wenn ein „Paul Watson“ ausgeschaltet ist, haben die Meerestiere, die Wale keinen mehr da draussen, dann sind sie ganz allein….und dem Morden komplett hilflos ausgeliefert…ich bete für dich Paul. Und ich habe dir damals gesagt, ein Stück von mir wird dein Schiff immer begleiten, denn du fährst auch für mich raus in die Weltmeere, riskierst viel..Ich hoffe auch diesmal von Herzen, es wird noch alles gut werden. Die Wale, Robben, Fische, brauchen dich da draussen Paul. Ohne dich sind sie verloren……ich schäme mich für mein Land Deutschland, dass nichts besseres zu tun hat, dich hier zu verhaften….wie peinlich und was für ein Armutszeugnis….Kaution 250.000 EUR….jeder Schwerstverbrecher ist in diesem Land schneller frei. Nicht du bist der „Ökoterrorist“, die Walfänger sind die Schwerverbrecher, die Sharkfinner, die Fischer mit zu kleinen Netzen, die Langleinenfischer…..in 18 Jahren brauchen wir eine neue „Erde“ ja, das könnte passieren, denn dann sind die Meere leergeräumt und die Resourcen auch…aber dann kann ein Paul Watson wenigstens sagen, ich habe alles gegeben……..während „andere“ nur am grünen Tisch irgendwelche Statistiken ausgearbeitet und Spendengelder gezählt haben……..!!!!!

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