Der Welpenmörder von Badajoz legt Berufung ein!
Gemessen an der Grausamkeit der Tat ist das Gerichtsurteil geradezu lächerlich. Nicolás Buiga Bueno muss die Gefängnisstrafe nicht absitzen da er nicht vorbestraft ist, er hat das Gericht als freier Mann verlassen. Strafmildern kam dem Tierquäler seine „psychische Störung“ zugute, laut Richterin leidet der Täter an einer Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit paranoiden Wahnvorstellungen.
Was mit den vielen anderen Welpen passiert ist, die der Tierquäler von der Perrera Olivenza übernommen hat ist nicht bekannt, sicher nichts Gutes. Was dieses Individuum vielleicht schon in früheren Jahren verbrochen hat, man weiß es nicht. Nicolás Buiga Bueno kann nun jederzeit wieder Tiere grausam zu Tode quälen, denn die ihm bescheinigte „psychische Störung“ ist nach dieser Gerichtsverhandlung sicherlich nicht geheilt.
Gewalttaten an Tieren verlangen immer unsere Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen die Tiere quälen, es selten dabei belassen. Laut FBI können Gewalttaten an Tieren erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer mit einschließt.
Wann wird es endlich wirkliche und gerechte Strafen für Tierquäler geben? Die vorhandenen Gesetze sind viel zu lasch, geradezu ein Freibrief für Tierquäler, tickende Zeitbomben, die sich vielleicht irgendwann auch an Menschen vergreifen.
Quelle: 20minutos.es
Siehe auch:
Gerichtsverhandlung gegen den Welpenmörder von Badajoz
Der Welpenmörder von Badajoz plädiert auf unschuldig
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Tunde:
Juni 5th, 2012 at 17:12
Zuerst Mörder von Kitten/Welpen dann Mörder von Menschen… so sieht die „Karriere“ dieser Monster oft aus.
Der junge Mann der in Montreal (Kanada) einen Menschen lebendig zerstückelt hat is keine Ausnahme.
Das sollte allen, die diesen spanischen Welpenmörder beschützen, eine Warnung sein!
Heute ein Tier, morgen vielleicht IHR oder EURE KINDER!!!