29th März 2013

Spanische Volksfeste

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„Torolobby“ hat sich zur Aufgabe gestellt, auf politischem Weg die Stierkämpfe in Europa abzuschaffen. Von „Torolobby“ beauftragte Experten werden im EU-Parlament und der EU-Kommision gezieltes Lobbying durchführen, um Entscheidungsträgern das Thema Stierkampf und EU-Subventionen objektiv nahezubringen. Seit Jahrzehnten bereits erhält Brüssel aus der Hand der dort vor Ort agierenden Stierkampflobby, einseitige Informationen zur eigenen Vorteilnahme. Mit „Torolobby“ in Brüssel wird endlich Klarheit über die direkten und indirekten EU-Subventionen, die die Stierkampfindustrie in Portugal, Frankreich und Spanien erhält, geschaffen werden.

www.torolobby.org

Freitag, März 29th, 2013, 11:38 | Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | kommentieren | Trackback

5 Kommentare zu “Spanische Volksfeste”

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  1. 1 29. März 2013, Isabel schreibt:

    Bestialisch wie im alten Rom! Wann entwickelt sich Spanien endlich weiter zu einem zivilisierten Land?

  2. 2 29. März 2013, Bettina schreibt:

    Jedem normal denkenden Menschen wird beim Betrachten dieser Bilder einfach schlecht.
    Es ist billiges Gesindel, das sich am schrecklichen Leiden unschuldiger Tiere ergötzt.

    Ich weiß, ich wiederhole mich. Ich habe schon mehrmals diese Gedanken ausgesprochen.
    Warum?
    Weil ich es wohl niemals verstehen werde und verstehen will, dass dieses Pack unentwegt weiter seine „Spaßfiestas“ auf Kosten der Tiere „ausleben“ darf.
    Solch widerwärtiges Verhalten ist eine Frage der Erziehung, eine Frage des Charakters.
    Offensichtlich brauchen einige Typen diese „Events“ für die Bewältigung ihrer Minderwertigkeitskomplexe.
    Ich bleibe dabei, es sind die Dummen, die Unerzogenen, der Abschaum einer Gesellschaft.
    Ihre Brutalität ist oft schon in ihren Gesichtern ablesbar.
    Schlimm ist der Fakt, dass diese Fiestas fast immer zu Ehren irgendeiner Jungfrau (?) stattfinden. Also alles im Namen der Kirche.

    Hoffen wir, dass die „Torolobby“ erfolgreich dafür sorgen kann, dass der Stierkampf und seine widerlichen Abarten ein für allemal der Vergangenheit angehören.

  3. 3 1. April 2013, Amor schreibt:

    Bei der Dokumentation von Animal Equalis über die Lämmer ist mir unter anderem das Schlusswort des Professors Roberto Marchesini aufgefallen:
    „Als ich diesen Film gesehen habe, hatte ich das deutliche Gefühl eine Dandesque zu beobachten, eine Hölle, die leider wir, als Menschen errichtet haben.
    Das Atelier der Monstrosität, in dem wir die Produzenten, Regisseure und Akteure sind“!
    Besser kann es nicht formuliert werden, finde ich zu mindestens.
    Als ich mir nach ein paar Tagen das Video über die Volksfeste Spaniens angeschaut habe, dachte ich an den Spruch von Marchesini und war mir klar dass er ergänzt werden sollte. Denn, es entsteht immer ein „warum“, wenn man das Ausmaß der Brutalität und der Perversität betrachtet.
    Dann kam ich sofort auf das Stück „Merlin oder das wüste Land“ von Tankred Dorst:

    (der Teufel spricht): „ Merlin, du hast eine Aufgabe vor dir! Du wirst Großes tun, du wirst deine magische Kräfte, dein Wissen über die Zukunft, deine prophetische Gabe, deine Lebenskraft, die Jahrhunderte dauert, deine Fantasie und dein künstlerisches Talent dazu verwenden, die Menschen zu befreien.
    Die Menschen zum Bösen befreien. Das Böse ist ihre eigentliche Natur.
    Darin liegt ihre Lust, dazu sind sie bestimmt.
    Deine Aufgabe ist es, Merlin, ihnen den Schrecken vor dem Bösen zu nehmen“!!

    Damals (1981) hat man vielleicht diese Auffassung als eine literarische Prophezeiung gesehen. Heute stellen wir fest, dass sie die einzige herrschende Realität ist, eine die sich sogar selbst übertroffen hat, denn wir brauchen keine Hilfe mehr um den Schrecken vor dem Bösen zu überwinden, wir arbeiten so hemmungslos wie nie „im Atelier der Monstrosität“.
    Also, der Merlin hat tatsächlich seinen Auftrag erfüllt.

    Es bleibt nur die Ursache zu finden, das „warum“.
    Vielleicht liegt es doch an unsere Natur.
    Oder waren wir einfach die Auftraggeber!
    Amor

  4. 4 3. April 2013, Birgit schreibt:

    Dem Dreckskerl mit seinen Albinohaaren möchte ich 3 kg Sand ins Maul stopfen.

  5. 5 6. Juni 2013, Silvia Berger schreibt:

    So oft frage ich mich, wie kann es sein, dass es „Menschen“ gibt, die in grösster abartiger und bestialischer Art und Weise Tiere quälen und foltern. Auch frage ich mich, was solche „Menschen“ empfinden. Es wundert mich, dass solche „Menschen“ sich nicht vor sich selber ekeln und sich selber gegenüber keine abgrundtiefe Verachtung verspüren.
    Verrückt ist, dass ich solche Taten die jene „Menschen“ den Tieren zufügen, zutiefst verurteile, aber mich darüber freuen würde, wenn solchen „Menschen“ in die Hände und Füsse geschossen würde, damit solche „Menschen“ niemals mehr die Möglichkeit hätten, ihre Hände und Füsse dafür zu benutzen den Tieren unsägliches Leid anzutun.

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