Grausamkeit kennt keine Grenzen – Galga Luftröhre rausgerissen

Die menschliche Grausamkeit gegenüber Tieren kann ungeahnte Ausmaße erreichen. Diesmal wurde eine Galga brutal ermordet und sie in einen Straßengraben geworfen.

Am vergangenen Dienstag gegen 12.30 Uhr war María Corral unterwegs in der Provinz Córdoba, auf der Landstraße von Castro del Río Richtung Bujalance. Sie hatte angehalten um zu telefonieren, ein paar Meter weiter hatte ein weißer Lieferwagen geparkt. Nach einer Weile stiegen zwei Männer aus und warfen etwas in den Graben. Als die junge Frau dort hin ging um zu sehen was es war, „..ich war geschockt, es war eine Hündin, eine tote Galga, mit zerschnittenem Hals, man hatte ihr die Luftröhre rausgerissen und die Beine waren gebrochen. Sie war warm. Man hatte sie gerade getötet.“

Laut María Corral war auch der Tierarzt, der die Autopsie durchgeführt hat, sichtlich geschockt, so etwas Grausames hat er während seiner Karriere als Tierarzt noch sie gesehen.

Der Fall liegt nun in den Händen der Seprona, die versucht die beiden Männer zu finden, der Tierschutzverein Galgos 112 wird den Fall vor Gericht bringen und auch die spanische Tierschutzpartei PACMA hat Hilfe angeboten um die Täter zu identifizieren.

Fotos: galgos112.com

Quelle: abc.es

5 comments on this post.
  1. Isabel:

    Die einzigen die eine solche „Behandlung“ verdienen sie diese kaltblütigen Mörder!

  2. Thomas Pfeiffer:

    Da steigt die Wut in mir hoch – Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wenn ich könnte wie ich wollte…..

  3. Silvia und meine Engel:

    Meine Seele weint..es ist so grausam und wie kann ein *Mensch* so sein ? nicht mal ein Tier macht sowas..armes Himmelsgeschöpf wie musstest Du wohl leiden ..ich hoffe, zwar sollte man das ja nicht, aber diesem Menschen kann man wohl nichts gutes wünschen..der Himmel hat’s gesehen und wird ihn bestrafen dafür…..

  4. Dirk .G:

    Mit solchen A… sollte man das Gleiche mache die Tiere tun mir so Leid jetzt weiss ich warum Ich mich für so ein Tier endschieden habe

  5. Brigitta:

    Ich werde es nie verstehen und auch nie begreifen. Diese „Menschen“ sollten
    einmal den Schmerz selber ertragen müssen.

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