Toro de la Vega – Tordesillas – Die Schande Spaniens in den internationalen Medien
Nicht nur in Spanien haben die Nachrichten sich nach dem Tod von Rompesuelas überschlagen, international hat das blutrünstige Spektakel für Entrüstung gesucht, die Überschriften in den Hunderten von Zeitungen die berichtet haben, die vielen Fotos und Videos, sprechen eine eindeutige Sprache – Shame on Spain!, kein Verständnis, weder für die blutige Tradition, noch die brutalen Übergriffe auf Aktivisten und Journalisten, anbei einige Zeitungsartikel. Berichtet wurde fast in der ganzen Welt.
SPANIENS BLUTRÜNSTIGSTES DORFFEST „Toro de la Vega“: Stier wird mit Lanzen zu Tode gequält, Toro de la Vega – Polizeischutz für Spaniens umstrittenste Stierhatz, Proteste und Zusammenstösse bei umstrittenster Stierhatz in Spanien, Protesters storm annual bull-spearing festival where beast is chased through Spanish village by hundreds of hunters who stab it to death, Shocking video of bull killing event shows beast’s final moments amid claims ‚hiding‘ spearmen broke rules, Seguidores del Toro de la Vega: „Hijo de puta, bórralo, que te ahostio, aquí mismo!“
The very famous NEW YORK TIMES has written an article about the „Toro de la Vega“.(Thank you Kim for this link).http://mobile.nytimes.com/2015/09/16/world/europe/bulls-gory-killing-at-spanish-festival-draws-protest.html?referrer= Posted by Bulls Defenders United on Dienstag, 15. September 2015
Video mit englischen Untertiteln, veröffentlicht in der New York Times: Bull’s Gory Killing at Spanish Festival Draws Protest
Linda Rapp:
September 17th, 2015 at 23:41
wer Freude beim Töten empfindet, leidet unter einen schweren persönlichkeitsstörung.
Ein abscheulicher Mob aus Psychopathen! Widerlich! UNERTRÄGLICH!
Mögen diese Unmenschen in der Hölle braten!
Isabel:
September 19th, 2015 at 16:21
Wieder einmal wurde bewiesen, dass die Anhänger dieser scheusslichen, mittelalterlichen Schandtat, agressiv und handgreiflich sind. Mit der Absicht der Stier möge einige der Gegner aufspiessen liess man ihn laufen, obwohl die Aktivisten sich z.T angekettet hatten und nicht fliehen konnten. Diese hatten aber grosses Glück.
Ausserdem werden von dieses disziplinlosen, rohen Typen erst noch die Spielregeln nicht eingehalten. So wurde der Stier wieder einmal, trotzdem er schon ausserhalb der Zone wo er getötet werden darf befand und hätte begandigt werden sollen, getötet. Der „Held“ liess sich siegesbewusst von den Typen auf den Schulten herumtragen, wie ein echter Sieger. Dass das Turnier für ungültig erklärt wurde nützte dem armen Stier leider nichts. Und es ist anzunehmen, dass der Kerl nicht einmal gebüsst wird.
Ich denke, dass angesichts des immer grösseren Widerstandes und des grossen Polizeiaufwandes, es wohl der letzte Toro de la Vega gewesen sein dürfte. Dann hätte sich die Mühe der mutigen Aktivisten gelohnt.
Horst W.:
Oktober 28th, 2015 at 02:18
Schoen bloed sich anzuketten, wenn man vorher sehen kann, wie die Anhaenger dieses mittelalterlichen Turnieres drauf sind. Also ich waere nicht so dumm, mich mit diesen Typen anzulegen oder gar versuchen diesen Unsinn zu verhindern. Wozu gibt man sich in Gefahr, wegen eines Rindviechs mehr auf dieser Welt, dass halt dran glauben muss, wenn auch auf eine nicht gerade sehr schoene Art. Es gibt so viel menschliches Elend und Leid auf dieser Welt und da macht man solch ein Aufstand wegen eines noch lebenden Sonntagsbraten?