1st März 2016

Die Wahrheit hinter Stierkämpfen – Animal Equality Recherche

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Animal Equality recherchiert bei traditionellen Stierrennen in Spanien, um die Grausamkeit und Brutalität dieser Veranstaltungen zu zeigen. Diese Feste werden jährlich mit 26 Millionen Euro deutscher Steuergelder finanziert. Mehr Informationen und die Petition findest Du unter: http://www.grausame-spektakel.de

Dienstag, März 1st, 2016, 21:59 | Allgemein, PETITIONEN, STIERKAMPF, VIDEOS | kommentieren | Trackback

10 Kommentare zu “Die Wahrheit hinter Stierkämpfen – Animal Equality Recherche”

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  1. 1 12. März 2016, Silvia und meine Engel schreibt:

    Ich frage mich immerwieder das Gleiche…WARUM passiert eigentlich gar nichts ?? auf der ganzen Linie liest man jahrelang immer die gleichen brutalen misslichen Tierquälereien und es passiert einfach nichts …und seit NEUEM über die Massenfluchten…und wo sind denn die Tiere geblieben da hört man gar nichts..ich schäme mich dass man ab allem sogar nicht mal über das Leid der Tiere auch mal was hört.
    Was sind wir und das alle denn eigentlich für Menschen, aber ich denke nicht lauthalsig ..aber es muss wohl so sein …wo die Tiere sind, würde mich schon interessieren…zurückgelassen und ganz in ihrem Schicksal einfach zum Tode geweiht..FURCHTBAR wenn Leute flüchten und ihre Nutz-und andere Tiere zurücklassen (müssen) kann ich mir nicht vorstellen es wird mir schlecht ab diesen Gedanken…wir sind doch nicht alleine auf der Welt ..wir sollten umgehen lernen mit allem ..aber der UMBRUCH findet statt man sieht es und leid tut mir, was so gar nichts dafür kann…**die Tiere auf der ganzen Welt die Tiere** es regeneriert sich alles, weil es zuviel wurde und es so sein muss denke ich ml..L E I D E R leiden auch unschuldige Tiere und auch Menschen ….es ist, wie es ist..und wenn es nicht so ist, ist es auch wie es ist einfach nur traurig und furchtbar wie ein roter Faden zuerst quält man Tiere und dann die Menschen alles kommt auf uns retour….die DNA hat es nicht vergessen…

  2. 2 20. März 2016, Andrés schreibt:

    Die Wahrheit ist, dass dumme vegan fressende Weltverbesserer einch keine Ahung haben, wovon sie sprechen.

  3. 3 24. April 2016, martina schreibt:

    Die Wahrheit ist, dass Ihre Kommentare nichts weiter als niveaulose Beschimpfungen sind und ich diese in Zukunft nicht mehr freischalten werden – obwohl, andererseits sind diese Kommentare auch ein gutes Beispiel für die Hilflosigkeit der Taurinos gegenüber einer hieb- und stichfesten Argumentation für eine Abschaffung der Stierkämpfe.

  4. 4 28. April 2016, dagmar steinhagen schreibt:

    … die Hilflosigkeit der Taurinos spiegelt sich auch darin wider, dass diese nicht einmal einen einfachen Satz fehlerfrei schreiben können,….. so sehr stehen sie unter Druck,…..bezeichnend für ihre Aggression und Dummheit,…!

    Dagmar Steinhagen

  5. 5 29. April 2016, Isabel schreibt:

    An Andrés:
    Dank diesen „dummen“ Veganern, ist es auf dieser Welt nicht noch schlimmer als es bereits ist, denn, dass die Kühe eine Unmenge an Methangas prodzuzieren ist schon längstens bewiesen und erkannt, auch werden Regenwälder massenhaft zur Sojaproduktion gerodet um sie zu ernähren. IM ÜBRIGEN, HABEN SIE ETWAS GEGEN EINE BESSERE WELT??? Dann gehören eindeutig sie selber, nicht die Veganer, zu den Dummen. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass die Tiere die genaus so zu diesem Planeten gehören, ohne uns bestens auskommen, wir aber nicht ohne die Tiere, denn sie sind es die das Leben auf dieser Erde überhaupt ermöglich, von der Biene, Ameise, Vögel welche Insekten fressen, welche die Saat auffressen, bis zu den Tieren die mit ihrem Dung die Samen verbreiten etc. und auf dies Weise in Symbiose mit der Welt leben, welche der ach so intelligente Mensch nichts als zu vernichten vermag. SO GESEHEN SIND DIE TIERE ALS HÖHER EINZUSTUFEN ALS DER MENSCH, DA WIR NUR DANK IHNEN AUF DIESEM WUNDERSCHÖEN PLANETEN LEBEN KÖNNEN. Wir haben also kein Recht sie auszubeuten, misshandeln, töten etc. sondern sollten grossen Respekt vor ihnen an den Tag legen. Vielleicht sind sie in der Lage dies zu verstehen.

  6. 6 2. Mai 2016, Madeleine schreibt:

    Ihr antis schreit, dass man den ach so armen Kampfstieren unbedingt helfen muss. Doch das einzige was ihr erreicht habt ist das man dem Kampf Stier seine Existensgrundlage nimmt. Der Toro bravo kann ohne die Tauromaquia NICHT überleben. Denn wenn der Toro bravo verschwunden ist heißt es hätten wir bloß nicht. Und ob man Veganer ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Und bevor wir uns über andere auf regen sollten wir uns alle an die eigene Nase fassen.

  7. 7 2. Mai 2016, martina schreibt:

    Ein Tier züchten, nur damit es gequält werden kann? Wie widerlich ist das denn?

  8. 8 5. Mai 2016, Isabel schreibt:

    An Madeleine:
    Ihre totale Ignoranz betr. Toro Bravo spricht aus ihren Zeilen.
    Der Toro Bravo gehört auf die dehesas (Weide), die es hier massenhaft gibt, nicht in die Arena. dort lebt er bestens mit Kühen und Kälbern zusammen selbstverständlich. Kein wildes Tier, auch der Toro Bravo braucht den Menschen, umgekehrt leider schon.

  9. 9 8. Juni 2016, Lutz Wemken schreibt:

    Hallo Isabel,

    wenn ein Toro bravo nicht mehr in die Arena gehen soll, dann wird er auch aus den dehesas verschwinden, denn diese Tiere sowie diese Landschaften sind keine Wildnis, sonders sie sind in der Hand von Grossgrundbesitzern. Und im Falle eines Stierkampfverbotes wuerden keine Stiere mehr gezuechtet werden und die vebleibenden Tiere wureden im Schlachthaus landen, und man wuerde andere Rinderrassen halten, die fuer die Fleischprotduktion weitasu geeigneter sind, erstmal weil sie besseres Fleishc liefern und zweitesn, weil sie leichter zu Handhaben sind. Also was wollt ihr, die Eigner de Dehesas und Herden, zwangsenteignene?

    Und was vegane Ernaehrung angeht, die soll wohl gar nicht so gesund sein. Ich kenne einen Fall einer jungen Frau, die dadruch gesundheitliche Problema bekam und sich jetzt zuminesta uch von Eiern und Milchprodukten erzaehrt. Sicherlich wird viel zu viel Fleisch konsumiert, und die Haltung zu vieler Rinder ist auf Grund der Methangase sichelich auch nicht von Vorteil. Aber ganz ohne tierische Produkte geht es wohl nicht, denn vegane Ernehrung kann ja wohl auch zu Unfruchtbarkeit und Zeugungsunfaehigkeit fuehren. Und ich kenne auch Mediziner die vor veganer Lebernsweise warnen und davon abraten.

    Saludos desde Jerez de los Caballeros

    Lutz Wemken

  10. 10 12. Juni 2016, martina schreibt:

    Sehr geehrter Herr Wemken, die Geschichte mit dem Erhalt der dehesas ist gelogen: https://www.sos-galgos.net/2015-07-14/das-schein-geschaft-des-stierkamps.html

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