20th
November
2016
Ende November 2010 kam ein schrecklicher Skandal an die Öffentlichkeit, in der Perrera von Torremolinos (Málaga), geleitet von einem Tierschutzverein, wurden innerhalb der letzten zwei Jahre 2230 Tiere auf illegale Art und Weise eingeschläfert. Die Tiere erlitten einen langen qualvollen Todeskampf, da die Betreiber der Perrera offentsichtlich die Dosis des Giftes verringert hatten um Kosten zu sparen. Einige der Tiere landeten noch lebend in der Tiefkühltruhe. Jetzt sitzt die Präsidentin des „Tierschutzvereins“ auf der Anklagebank. Sie wird beschuldigt, 2200 Tiere grausam exterminiert zu haben.
Mit ernstem Gesicht und ruhig bestreitet sie alle Vorwürfe, auch das Geld nicht für die Tiere, sondern in Reisen und Restautants investiert zu haben. „Das ist völlig falsch, ich habe niemals irgendein Teir geopfert. Ich habe eine Phopie vor Nadeln und habe immer weggeschaut.“ Sie versicherte, dass alle Tiere gut gepflegt waren, und behauptet, eine richtige Tierliebhaberin zu sein.
Ihre Aussagen sind jedoch vollkommen gegensätzlich denen der Seprona. Die spanische Umweltschutzpolizei der Guardia Civil vermutet, dass viele Tiere noch lebend in den Gefrierschrank gelegt wurden.
Die Staatsanwaltschaft fordert vier Jahre Haft für Tierquälerei, Amtsanmaßung und Urkundenfälschung.
Quelle: www.lasexta.com
Wer diese Nachricht noch nicht kennt, anbei alle bisherigen Veröffentlichungen zum Thema:
Grausamer Tod in der Perrera von Torremolinos
Weitere grausame Enthüllungen über die Perrera von Torremolinos
Weitere Enthüllungen um die Perrera von Torremolinos
Tierschutzverein Torremolinos 1 Millionen Euro veruntreut
Staatsanwaltschaft fordert 4 Jahre Haft für die Betreiberin der Perrera Torremolinos
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15th
November
2016
Jedes Jahr im November befindet sich Medinaceli in Feststimmung, begangen wird das Kirchenfest “Cuerpos Santos”, bei dem ein Stier grausamste Qualen erleidet muss. “Toro de Jubilo” in Medicaneli, Tradition und Grausamkeit in Namen der Kirche.
Die spanische Tierschutzpartei PACMA filmte am 13. November in Medinaceli das grausame Stierfest Toro Jubilo. Das Rathaus von Medinaceli hat Journalisten daran gehindert die Misshandlung des Stieres namens ‘Mancheguito’ zu filmen. Auf Anordnung der Stadt, ließ die Guardia Civil nur Leute mit Einladung auf den Platz. Denoch ist es Aktivisten unter Rufen „“¡Antitaurinos, hijos de puta!”/ „Stierkampfgegner, Hurensöhne“ das dreihzehnminütige Spektakel zu filmen. Danach, gegen 1.30 Uhr wurde ‘Mancheguito’, dessen Augen durch das Feuer wahrscheinlich erbindet waren, zum Schlachthof abtransportiert.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition der Tierschutzpartei für ein Ende des Toro Jubilo und anderer Veranstaltungen mit brennenden Stieren: BURNING BULLS
Quelle mit Video auf der Webseite der spanischen Tierschutzpartei: PACMA documenta el infierno de ‘Mancheguito’
Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Durch diee starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen. Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.
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