7th Mai 2018

Madrid: 27. Mai 2018 – Demonstration: Stierkampf ist Gewalt – Abschaffung! Jetzt erst recht!

Der soziale Druck hat den Toro de la Vega beendet, im Juni 2016 wurde ein Gesetz verabschiedet, dass der Stier weder getötet noch verletzt werden darf. Nun wird es Zeit den Stierkampf zu beenden! Mehr als 150 Organisationen sind dem Aufruf von Animal Guardians gefolgt.

Jetzt erst recht!
Demonstration am 27. Mai 2018 Madrid
11 Uhr – Puerta del Sol
#27MYoVoy #TauromaquiaEsViolencia

Am 13. Mai 2017 nahmen 80 000 Menschen an der Demonstration teil. Siehe: Stierkampf ist Gewalt – 80 000 Menschen demonstrieren für die Abschaffung der Stierkämpfe

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13th Februar 2018

PETITION: Keine Minderjährigen in den Stierkampfschulen!

Schon seit Jahren empfiehlt die UNO Kinder vom Stierkampf fern zu halten, aus der Empfehlung ist inzwischen eine Forderung geworden!

Verfassung des Königreichs Spanien

Artikel 39.1

Der Staat und das Land haben die Pflicht, die Kinder vorrangig und ausnahmslos zu schützen.

Die Kinder genießen den Schutz und auf internationaler Ebene werden ihre Rechte geltend gemacht.

Bitte fordern sie die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen. Unterschreiben und teilen Sie die Petition der spanischen Anti-Stierkampf Plattform LA TORTURA NO ES CULTURA, mit der Aufforderung: Keine Minderjährigen in den Stierkampfschulen, wie vom UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes empfohlen.

Link zur Petition: bit.ly/2FAsCt3

Siehe auch: Erziehung zur Grausamkeit

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17th September 2017

Tausende von Aktivisten fordern politischen Mut um Stierkämpfe zu verbieten

„Wo es Blut, Schmerz und Folter gibt, wird es niemals Kunst, Mut und Kultur geben“

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Zum zweiten Mal in Folge füllte PACMA die Puerta del Sol. Tausende Menschen folgten am Samstag unter dem Motto “MISIÓN ABOLICIÓN” /“Mission Abschaffung“ dem Aufruf der spanischen Tierrechtspartei zur größten Tierrechtsdemonstration in Spanien und Europa, um das Ende der Stierkämpfe zu fordern. Teil der Kundgebung war ein „tierrechtlicher Chupinazo. Die Anzahl der Stierkämpfe ist in den letzten 10 Jahren um 56% gesunden, neun von 10 Spaniern haben noch nie an einem Stierspektakel teilgenommen. Der Stierkampf stirbt.

Während der Kundgebung trugen tausende Aktivisten, in Anlehnung an die roten Tücher die beim Stiertreiben in Pamplona benutzt werden, grüne Tücher. Der sogenannte Chupinazo in Pamplona leitet die San Fermin ein, die grünen Tücher stehen symbolisch dafür, dass man in Spanien Spaß haben kann ohne Tiere zu quälen. Silvia Barquero, Präsidentin von Pacma, bedankte sich bei den Aktivisten, die all ihre Energie für die Durchsetzung von Tierrechten einsetzen.

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12th September 2017

Toro de la Vega 2017 – Der Mob will Blut

Jahrelange Kampagnen und Proteste haben 2016 endlich dazu geführt, dass das wohl grausamste Stierspektakel Spaniens, der Toro de la Vega in Tordesillas, der weit über Spaniens Grenzen hinaus unrühmliche Berühmtheit erlangt hat, in der bekannten Form nicht mehr zelebriert werden darf. Die autonome Regierung von Kastilien und Léon hat das Töten von Rindern mit Lanzen im Juni 2016 zu verboten.

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Vergangenes Jahr fand aus juristisch, strategischen Gründen eine Stierhatz unter dem Titel Toro de la Peña statt. Heute, am 12. September, feierte Tordesillas eine Neuauflage des traditionellen Festes unter dem alten Namen, die Kontroverse geht weiter. Auf der einen Seite stehen die Tierrechtler, die ein komplettes Verbot erwirken wollen, auf der anderen Seite die Anhänger und Organisatoren des Turniers. Das Patronato del Toro de la Vega hat eine Demonstration zugunsten des „uralten Toro de la Vega“, sowie „aller Traditionen von Kastilien, individueller und kollektiver Freiheit der Meinungsäußerung, von Gesetz, Demokratie und Gerechtigkeit und für die Erhaltung immaterieller Kulturwerte von touristischem Interesse“, organisiert. Der Mob lechzt nach Blut!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. „Prinz“, der Toro De la Vega 2017, wurde nicht mit Lanzen gequält, erlitt jedoch trotzdem körperliche und psychische Qualen.

Alle bisherigen Artikel zum Thema: TORO DE LA VEGA

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7th Juli 2017

Sanfermines 2017 – Blutiger Beginn der ersten Stierhatz in Pamplona

Es ist wieder soweit, die umstrittene Stierhatz in Pamplona hat heute begonnen und einen ersten schwer verletzten Läufer gefordert, doch wer sich in Gefahr begibt ist selbst schuld. Eine Woche lang werden täglich sechs Kampfstiere, geführt von einigen Leitochsen, durch die engen Gassen der Stadt in die Arena getrieben, wo sie am Nachmittag ein grausamer Tod erwartet.

Am Mittwoch protestierten eindrucksvoll ca. 100 Aktivisten aus aller Welt gegen das blutige Spektakel.

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Schon seit Jahren kooperiert PETA mit der spanischen Tierschuztorganisation AnimaNaturalis, die gemeinsam diese medienwirksame Aktion organisieren und durchführen.

Marta Esteban, die Präsidentin der Plattform LTNEC erklärt in einem Interview, dass alleine die Hatz durch die Gassen schon eine Qual für die Stiere ist und dass es das Schlimmste ist, dass dies alles nur geschieht, weil die Menschen Spaß daran haben. Anbei der Beitrag mit Interview beim Hessischen Rundfunk: Sanfermines in Pamplona – Spaniens größte Stierhatz beginnt

Millionen von Touristen aus aller Welt lassen die Kassen gewaltig klingeln, die offizielle Webseite der Sanfermines www.sanfermines.com, spricht für sich, die Vermarktung des Spektakels ist professionell, anhand von Videos und Fotos wird alles in Wort und Bild bis ins kleinste Detail ausgeschlachtet.

Touristen die in Spanien an dem Rennen mit Stieren teilnehmen werden an dem Gemetzel beitragen. Sie sind Komplizen dieser archaischen Tierquälerei. Dies ist auch die Botschaft des folgenden Videos der Plattform La Tortura No Es Cultura / Folter Ist Keine Kultur, gesponsert von Animal Guardians, und Europas größten Tierschutzorganisationen, PETA, Humane Society International, CAS International , AnimaNaturalis und europäische Büros von World Animal Protection sowie dem Red Internacional Antitauromaquia/ International Anti-bullfighting Network, welches 110 Tierschutzorganisationen aus aller Welt vereinigt. Das Video wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und wird in Europa, Amerika, Asien und Australien verbreitet.

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Stierkampf gehört abgeschafft. Folter im Namen von Tradition und Kultur hat im 21. Jahrhundert nichts zu suchen. Eine Kultur befindet sich im stetigen Wandel und alle Zeichen stehen auf Abschaffung dieser archaischen Tierquälerei!

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18th Mai 2017

Impresionen – Stierkampf ist Gewalt – #TauromaquiaEsViolencia- Madrid 13.05.2017

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80 000 Menschen auf dem Platz und den Straßen, 4 500 000 Visualisierungen in den sozialen Netzwerken,

UND WIR WERDEN WEITER MACHEN BIS ZUR ABSCHAFFUNG!

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15th Mai 2017

Stierkampf ist Gewalt – 80 000 Menschen demonstrieren für die Abschaffung der Stierkämpfe

Es war ein großartiger Tag, der 13. Mai 2017. 80 000 Menschen demonstrierten in Madrid für die Abschaffung der Stierkämpfe und die Verschärfung der Tierschutzgesetze. Unter dem Motto „Stierkampf ist Gewalt“ hat zu dieser geschichtsträchtigen Demonstration die internationale Anti-Stierkampf-Plattform La Tortura No Es Cultura (LTNEC) / Die Folter ist keine Kultur, aufgerufen. Gemeinsam organisiert und mobilisiert hat sie mit folgenden Tierrechtsorganisationen: Amnistía Animal, AnimaNaturalis, Animal Rescue, AVATMA, CAAB, CAS International, CRAC, EQUO, FLAC, Gladiadores por la Paz, NO Corrida, PETA, Piztiak, Plataforma Stop Tauromaquia und Wings of Heart in sozialen Netzwerken und den Medien mit der eigens zu diesem Zweck gegründeten Plattform Tauromaquia es Violenciawww.tauromaquiaesviolencia.com 

Dem Appell, dem Stierkampf den Todesstoß zu versetzen und die Rechte der Tiere zu stärken haben sich 137 Tierschutzvereine angeschlossen. Dem Aufruf gefolgt sind schließlich 80 000 Menschen aus ganz Spanien und benachbarten Ländern. Ein überwältigendes Ergebnis! Gestartet ist der Demonstrationszug um 16 Uhr in der Calle Bailén 8 und führte über die Calle Mayor bis zur Puerta del Sol.  Nicht nur der Platz im Herzen von Madrid war bis auf den letzten Platz besetzt, die Calle Mayor war voller Aktivisten die keinen Platz mehr auf der Puerta del Sol fanden.

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Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit enthusiastischen  Reden.  José Enrique Zalvidar, der Präsident der Vereinigung der Tierärzte zur Abschaffung der Stierkämpfe und gegen die Misshandlung von Tieren – AVATMA – hat es auf den Punkt gebracht: „Das Ende der Stierkämpfe rückt jeden Tag näher!“

Wie bei der spanischen pro-Stierkampf Regierung nicht anders zu erwarten, sprach die Regierung von 3 000 Demonstranten. Alleine der Platz Puerta del Sol fasst bei voller Besetzung bis zu 35 000 Menschen – diese Zahlen stammen aus den spanischen Medien und wurden anlässlich von Silvester-Feiern veröffentlicht. Der Pro-Stierkampf-Regierung scheint es egal zu sein, lächerliche Behauptungen zu verbreiten. Dank der sozialen Netzwerke und der weltweiten medialen Aufmerksamkeit lässt sich der Erfolg dieser Demonstration gegen das blutige Spektakel nicht vertuschen. Berichtet haben folgende internationale Presseagenturen: World News, Associated Press, Reuters, Press Association, AFP und dpa in mehr als 20 Ländern.

80 000 Menschen auf dem Platz und den Straßen, 4 500 000 Visualisierungen in den sozialen Netzwerken,

MILLIONEN DANK!
DEINE ENERGIE HAT UNS BEWEGT!
UND WIR WERDEN WEITER MACHEN BIS ZUR ABSCHAFFUNG!

 

 

 

 

 

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6th Mai 2017

Demonstration am 13. Mai in Madrid: Stierkampf ist Gewalt und wir können sie stoppen!

#STIERKAMPFISTGEWALT UND WIR KÖNNEN SIE STOPPEN

 

Dies ist das Ergebnis des Stierkampfs in der Arena: Ein gefolterter und ermordeter Stier, während die Menschen rundherum applaudieren.
Empört dich dieses Bild? Dann kämpfe am 13. Mai bei der DEMONSTRATION in Madrid. Diese Demonstration wird Geschichte schreiben!

Schon die letzte Groß-Demonstration am 28.März 2010 war ein Schlag ins Gesicht der Stierkampffanatiker, 20 000 Menschen füllten die Straßen um den Stieren eine Stimme zu geben. Siehe: Impressionen von der anti-Stierkampf Demonstration / Madrid 28.03.2010

Mit dieser Demonstration entstand die Anti-Stierkampf Plattform LTNEC –  LA TORTURA NO ES CULTURA / FOLTER IST KEINE KULTUR, die sich seitdem unermüdlich für die Abschaffung der Stierkämpfe einsetzt.

Die bevorstehende Demonstration am 13. Mai 2017 wird Geschichte schreiben. Sei auch du dabei, verbreite die Nachricht, informiere Freunde, wenn du Pressekontakte hast, informiere auch die und trage dazu bei, dass Stierkampf als grausames Relikt vergangener Zeiten in die Geschichtsbücher verbannt wird.

#STIERKAMPFISTGEWALT UND WIR KÖNNEN SIE STOPPEN

#BULLFIGHTINGisVIOLENCE AND WE CAN STOP IT

#TAUROMAQUIAEsVIOLENCIA 

#13MYoVoy

Die mehrsprachige Webseite der Demonstration, mit Informationen über den Ablauf, mit dem Manifest, Plakaten und Flyern zum download, Pressekontakten etc. 

www.tauromaquiaesviolencia.com

 

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20th Februar 2017

Diffamierung durch Stierkampf Fans – so tief sind sie gesunken

„Bombenanschlag auf die Tauromachie? – Ein Bombenanschlag in Bogota (Kolumbien)fordert 31 Verletzte und einen toten Polizisten – Erreicht der Tierschutz eine neue politische Dimension?“ titelt die pro-Stierkampf Seite SfA – STIERKAMPF FÜR ALLE – seinen heutigen Beitrag und moniert sich darüber, dass es keine Stellungnahmen seitens der Tierschützer gibt. Wieso auch? Abgesehen davon, dass wir mit Argumenten und nicht mit Bomben argumentieren, vermuten die Behörden hinter dem Anschlag eine Splittergruppe der linken ELN-Guerilla, auch der Bürgermeister von Bogotá ist sich sicher, dass dieser schreckliche Anschlag absolut nichts mit Stierkampf zu tun hat. Ebenso der Spezialist Jorge Restrepo, Direktor der Nichtregierungsorganisation Cerac, der den internen Konflikt in Kolumbien analysiert, ist der Meinung, dass der Anschlag nicht von Tierschützern kommt.

Warum also, sollten wir uns dazu äußern?

Diese Diffamierung der Anti-Stierkampf-Bewegung ist ein untrügliches Beispiel von vielen, wie tief die Stierkampf-Anhänger gesunken sind.

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15th November 2016

PACMA dokumentiert die Hölle von Mancheguito – Feurstier 2016 – Medinaceli

Jedes Jahr im November befindet sich Medinaceli in Feststimmung, begangen wird das Kirchenfest “Cuerpos Santos”, bei dem ein Stier grausamste Qualen erleidet muss. “Toro de Jubilo” in Medicaneli, Tradition und Grausamkeit in Namen der Kirche.

Die spanische Tierschutzpartei PACMA filmte am 13. November in Medinaceli das grausame Stierfest Toro Jubilo. Das Rathaus von Medinaceli hat Journalisten daran gehindert die Misshandlung des Stieres namens ‘Mancheguito’ zu filmen. Auf Anordnung der Stadt, ließ die Guardia Civil nur Leute mit Einladung auf den Platz. Denoch ist es Aktivisten unter Rufen „“¡Antitaurinos, hijos de puta!”/ „Stierkampfgegner, Hurensöhne“ das dreihzehnminütige Spektakel zu filmen. Danach, gegen 1.30 Uhr wurde ‘Mancheguito’, dessen Augen durch das Feuer wahrscheinlich erbindet waren, zum Schlachthof abtransportiert.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition der Tierschutzpartei für ein Ende des Toro Jubilo und anderer Veranstaltungen mit brennenden Stieren: BURNING BULLS

Quelle mit Video auf der Webseite der spanischen Tierschutzpartei: PACMA documenta el infierno de ‘Mancheguito’

Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Durch diee starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen. Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.

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